Die Aktie von PNE hat sich in den vergangenen Wochen bemerkenswert gut entwickelt, angetrieben durch anhaltende Übernahmespekulationen. Im Mittelpunkt steht dabei Großaktionär Morgan Stanley, der laut aktuellen Berichten einen erneuten Anlauf unternehmen könnte, sein Aktienpaket zu verkaufen. Wie Reuters berichtet, plant die US-amerikanische Investmentbank möglicherweise einen zweiten Versuch, die Mehrheit am Cuxhavener Windparkentwickler zu veräußern. Diese Nachricht hat am Donnerstagabend für Aufmerksamkeit gesorgt, auch wenn die Kursreaktion zunächst verhaltener ausfiel als erwartet.

Rekordergebnis und Sonderdividende beflügeln Anlegerstimmung

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Neben den Übernahmespekulationen konnte PNE mit hervorragenden Geschäftszahlen für das Jahr 2024 punkten. Der Windparkprojektierer erzielte einen neuen Höchstwert bei der Gesamtleistung von 342,6 Millionen Euro, was einem deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahreswert von 267,8 Millionen Euro entspricht. Besonders erfreulich für Anleger: Das Unternehmen plant aufgrund des Rekordergebnisses die Ausschüttung einer Sonderdividende. Gleichzeitig hat PNE seine Strategie angepasst, um weiteres Wachstum zu fördern. Die Aktie liegt mit einem Plus von knapp 25,5 Prozent seit Jahresbeginn deutlich im Plus und notiert nur etwa 6,4 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 14,96 Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von 1,08 Milliarden Euro und einem durchschnittlichen Kursziel der Analysten von 19,10 Euro besteht laut Experten noch erhebliches Aufwärtspotenzial.

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