Pets at Home Aktie: Gewinnwarnung schockt Anleger

Der britische Haustierversorger Pets at Home steckt in der Krise. Statt Wachstum serviert das Unternehmen seinen Investoren eine herbe Gewinnwarnung für das Geschäftsjahr 2026. Die Gründe: Ein lahmer Heimtiermarkt und steigende Kosten, die die Gewinne deutlich schrumpfen lassen. Während der Einzelhandel schwächelt, glänzt jedoch der Veterinärbereich – doch reicht das, um die Aktie zu retten?
Einzelhandel im Abwärtstrend
Das Kernproblem von Pets at Home liegt im stationären Handel. Bereits im dritten Quartal in Folge musste das Unternehmen sinkende Like-for-Like-Umsätze im Einzelhandel vermelden – ein Minus von 3,0% im ersten Quartal 2026 spricht eine deutliche Sprache. Der gesamte Heimtiermarkt zeigt kaum Wachstum, weshalb Pets at Home seine Prognose von ursprünglich 2% auf nur noch 1% kürzte.
Diese schwache Entwicklung schlägt direkt auf die Gewinnprognose durch. Statt der erhofften Steigerung erwartet das Unternehmen nun einen bereinigten Gewinn vor Steuern (PBT) von nur noch 110 bis 120 Millionen Pfund – ein potenzieller Rückgang von bis zu 17% gegenüber dem Vorjahr. Eine herbe Enttäuschung für Anleger, die mit besseren Zahlen gerechnet hatten.
Pets at Home-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Pets at Home-Analyse vom 23. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Pets at Home-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Pets at Home-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Pets at Home: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...