Die Spannung steigt: In wenigen Tagen legt der brasilianische Energieriese Petrobras seine Quartalszahlen vor – und die Erwartungen sind gedämpft. Während das Unternehmen mit LNG-Strategien punkten will, zeigen die vorläufigen Daten eine schwächere Produktion und rückläufige Exporte. Kann der Konzern die skeptischen Analysten überraschen?

Gedämpfte Erwartungen

Die Schätzungen für das erste Quartal 2025 wurden in den letzten Wochen bereits um 14% nach unten korrigiert. Aktuell erwarten Analysten einen Gewinn von 1,07 US-Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 127,85 Milliarden US-Dollar. Doch die vorläufigen Produktionsdaten lassen wenig Raum für Optimismus:

  • Die Öl- und Gasförderung sank leicht auf 2,77 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag
  • Rohölproduktion in Brasilien ging um 1% auf 2,21 Millionen Barrel täglich zurück
  • Die Exporte brachen um 10,4% ein – besonders spürbar in den wichtigen Märkten China und USA

Lichtblick LNG

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Trotz der trüben Aussichten gibt es einen Hoffnungsschimmer: Petrobras treibt seine LNG-Strategie voran und verhandelt über langfristige Lieferverträge mit den USA und Argentinien. Diese Pläne scheinen Anleger zu überzeugen – die Aktie legte zuletzt 5,7% zu.

Doch die entscheidende Frage bleibt: Reicht das, um die enttäuschenden Produktionszahlen und rückläufigen Exporte auszugleichen? Die Antwort darauf könnte schon am Montag kommen.

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