Das Uran-Unternehmen kämpft mit massiven Geldabflüssen und einem Führungswechsel. Droht die Wende nach Produktionskorrektur?

Massive Cash-Abflüsse belasten Uran-Unternehmen

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Peninsula Energy stemmt sich gegen erhebliche finanzielle Herausforderungen – angetrieben durch sein Flaggschiff-Projekt. Die jüngsten Zahlen zeigen alarmierende Abflüsse: Allein aus operativen Aktivitäten gingen 1,9 Millionen Dollar netto verloren. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Lance-Projekt frisst Kapital

Der wahre Kostentreiber ist das Lance-Projekt, das mit Investitionsausgaben von knapp 19 Millionen Dollar ins Gewicht fällt. Finanzierungsaktivitäten brachten lediglich 142.000 Dollar ein – ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Folge? Die liquiden Mittel schmelzen bedrohlich. Kein Wunder, dass die Aktie seit Jahresbeginn über 54% eingebrochen ist.

Führungswechsel und Produktionsdämpfer

Doch nicht nur die Zahlen sorgen für Unruhe. Das Unternehmen durchlebt einen Führungswechsel: John Harrison verlässt den Vorstand. Welche strategischen Auswirkungen hat dieser Abgang?

Handelssperre nach Produktionswarnung

Die Unsicherheit wuchs weiter, als Peninsula Energy eine Handelssperre beantragte – Grund: eine bevorstehende Korrektur der Produktionsprognose nach unten. Die Sperre nach ASX-Listing-Regel 17.1 blieb bis zum 23. April bestehen. Für Anleger bleibt die Frage: Kann das Unternehmen die Wende schaffen?

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