Die Alarmglocken schrillen bei der Partec AG: Berichte über ausbleibende Gehaltszahlungen und unbezahlte Rechnungen deuten auf massive Liquiditätsprobleme hin. Während das Management von "temporären Verzögerungen" spricht, steigt die Panik unter Anlegern – die Aktie stürzt weiter ab.

Zahlungsausfälle als Alarmsignal

Die Krise zeigt sich an mehreren Fronten gleichzeitig:

  • Mitarbeiter warten teils vergeblich auf ihre Gehälter
  • Geschäftspartner beklagen unbezahlte Rechnungen
  • Der Jahresabschluss 2024 wurde ohne Ersatztermin verschoben
  • Die Aktie verlor seit Jahresbeginn über 36% an Wert

"Das sind klassische Symptome einer akuten Liquiditätskrise", kommentiert ein Marktbeobachter die Entwicklung. Besonders brisant: Die verspätete Bilanzveröffentlichung Ende Juni entzieht dem Markt jede Grundlage für eine seriöse Bewertung der Finanzlage.

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Vertrauensverlust mit Folgen

Die Ad-hoc-Meldung zur verschobenen Bilanz am 26. Juni wirkte wie ein Brandbeschleuniger. Seither befindet sich die Aktie im freien Fall – zuletzt rutschte sie auf nur noch 26,20 Euro, nur knapp über dem 52-Wochen-Tief von 25,20 Euro.

Kann das Unternehmen die Wende noch schaffen? Ohne transparente Finanzdaten und mit zunehmend verunsicherten Geschäftspartnern wird der Weg zurück an die Spitze immer steiniger. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Partec die Krise meistert – oder ob der Abwärtstrend weiter an Fahrt gewinnt.

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