Schwere Zeiten für Palatin Technologies: Analysten warnen vor Sell, Delisting droht und der Aktienkurs bricht ein. Kann Vyleesi noch retten, was zu retten ist?

Ein "Sell"-Rating von StockNews.com, drohende Delisting-Gefahr und ein Kurssturz von über 60% binnen eines Monats – die Biotech-Firma Palatin Technologies steckt in ernsten Schwierigkeiten. Während das Unternehmen gegen eine mögliche Börsenauslistung kämpft, fragen sich Anleger: Gibt es noch Hoffnung für den angeschlagenen Pharmaspezialisten?

Analysten schlagen Alarm

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Die jüngste "Sell"-Einstufung durch StockNews.com unterstreicht die wachsenden Zweifel an Palatins Zukunftsfähigkeit. Mit einer Marktkapitalisierung von nur noch rund 5 Millionen Euro und einem negativen KGV von -0,14 zeigt die Bilanz des Unternehmens deutliche Schwächen. Der Kurs liegt aktuell bei mageren 0,19 Euro – ein Bruchteil des 52-Wochen-Hochs von 2,25 Euro.

Vyleesi als letzte Hoffnung?

Im Fokus steht Vyleesi, Palatins Flaggschiff-Produkt zur Behandlung von sexueller Unlust bei Frauen. Doch der melanocortin-basierte Wirkstoff konnte bisher nicht die erhoffte Marktdurchdringung erreichen. Während das Management auf das Potenzial seiner rezeptorspezifischen Therapien verweist, bleiben die Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück.

Existenzkampf an der Börse

Die größte unmittelbare Gefahr droht Palatin durch die NYSE American: Wegen Nichteinhaltung der Eigenkapitalanforderungen steht das Unternehmen vor einer möglichen Auslistung. Zwar hat Palatin Berufung eingelegt, doch die Uhr tickt. Sollte die Börse hart bleiben, könnte dies das Ende für die notleidende Biotech-Aktie bedeuten.

Mit einem Kurs, der über 80% unter dem 200-Tage-Durchschnitt liegt, spiegelt der Markt bereits wenig Vertrauen wider. Ob Palatin noch eine Wende gelingt, erscheint angesichts der zahlreichen Baustellen mehr als fraglich.

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