Palatin Aktie: Lock-Up-Ablauf erhöht den Druck

Die Palatin-Aktie steht vor einer kritischen Phase: Der Lock-Up-Zeitraum für einen Großteil der Aktien ist ausgelaufen. Ab sofort können Direktoren, Führungskräfte und bestimmte Investoren ihre Anteile verkaufen – ein klassischer Stresstest für die Biotech-Aktie.
Lock-Up-Ende: Was jetzt auf die Aktie zukommt
Der 61-tägige Verkaufsstopp für die im Mai 2025 im Rahmen einer Kapitalerhöhung ausgegebenen Aktien endete gestern. Damit werden nicht nur Millionen neuer Stammaktien handelbar, sondern auch diverse Optionsscheine. Die Märkte reagieren auf solche Situationen traditionell nervös – schließlich droht ein plötzlicher Angebotsschub.
Die entscheidende Frage: Werden die Insider ihre Anteile tatsächlich abstoßen? Ihr Verhalten gilt als Stimmungsbarometer. Verkäufe würden als mangelndes Vertrauen in die Zukunftsaussichten gewertet.
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Delikater Zeitpunkt für Palatin
Die Situation ist brisant. Erst im Mai wechselte das Unternehmen notgedrungen in den OTC-Pink-Markt – ein klares Zeichen finanzieller Schwäche. Die damalige Kapitalerhöhung war überlebenswichtig, doch nun könnte der freigegebene Aktienberg den Kurs unter Druck setzen.
Noch zeigen die Preise keine größeren Reaktionen. Doch Handelsvolumen und Orderbücher werden jetzt genau beobachtet. Steht Palatin vor einer neuen Bewährungsprobe?
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