Oxford Lane Capital: Zwischen CLO-Engagement und Aktienrückkauf
Oxford Lane Capital notiert auf Jahrestief trotz Aktienrückkäufen. Die CLO-Strategie des Fonds birgt hohe Volatilität. Wie geht es weiter?
Absturz auf Jahrestief – was steckt dahinter?
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Oxford Lane Capital steckt in der Börsenklemme: Der Titel notiert auf seinem 52-Wochen-Tief und spiegelt damit die aktuellen Marktturbulenzen wider. Bei einer Marktkapitalisierung von rund 805 Millionen Dollar fragen sich Anleger, ob der Tiefpunkt erreicht ist – oder ob weiteres Abschwungspotenzial besteht.
Rückkaufprogramm als Rettungsanker?
Das Management setzt auf ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm, um den Kurs zu stabilisieren. Doch die Reaktion der Märkte fällt verhalten aus. Zu groß sind die Bedenken angesichts der unsicheren Konjunkturaussichten. Kann der Rückkauf den Abwärtstrend wirklich stoppen?
Riskantes Spiel mit CLO-Tranchen
Das Investmentvehikel spezialisiert sich auf strukturierte Finanzprodukte – insbesondere Junior-Debt- und Equity-Tranchen von Collateralized Loan Obligations (CLOs). Das Problem: Diese werden häufig durch hochverzinsliche Unternehmenskredite besichert, die selbst oft im Ramschbereich angesiedelt sind.
Die Strategie zielt zwar auf überdurchschnittliche Renditen ab – doch der Preis ist eine erhöhte Volatilität. Aktuell versucht der Fonds, das risikoadjustierte Gesamtergebnis seines Portfolios zu optimieren. Ob das in der aktuellen Marktphase gelingt, bleibt jedoch fraglich.
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