Vorläufige Zahlen 2022: SV SparkassenVersicherung ist zuverlässiger

Partner in herausfordernden Zeiten / SV blickt auf ein gutes

Geschäftsjahr in einem dynamischen und herausfordernden Umfeld zurück

Stuttgart (ots) - Die SV SparkassenVersicherung (SV) blickt auf ein gutes

Geschäftsjahr in einem dynamischen und herausfordernden Umfeld zurück. Trotz der

anhaltenden Auswirkungen der Pandemie, der wirtschaftlichen und

gesellschaftlichen Konsequenzen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine,

der Energiekrise und der Inflation entwickelte sich die SV 2022 gut.

"Wir sind mit unseren Ergebnissen 2022 sehr zufrieden. In der

Schaden-Unfallversicherung sind wir deutlich stärker als der Markt gewachsen und

haben gleichzeitig ein sehr gutes Jahresergebnis erzielt. In der

Lebensversicherung konnten wir in der ratierlichen Altersvorsorge fast das

Ausnahmejahr 2021 erreichen und waren besser als in den Jahren davor. Das zeigt,

dass unser Geschäftsmodell auch in diesen herausfordernden Zeiten sehr gut

funktioniert," sagte Dr. Andreas Jahn, Vorstandsvorsitzender der SV bei der

Präsentation der vorläufigen Zahlen.

Die gebuchten Bruttobeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft (saG) (ohne

Pensionsfonds) gingen um 7,7 Prozent auf 3,39 Milliarden Euro (Vorjahr: 3,67)

zurück. Dieser Rückgang ist allein auf die geringeren Einmalbeiträge

zurückzuführen. Nach dem sehr hohen Wert von 937,0 Millionen Euro 2021 wurden

2022 Einmalbeiträge in Höhe von 558,4 Millionen Euro vereinnahmt. Ohne

Berücksichtigung der volatilen Einmalanlagen sind die Beiträge (saG) 2022 um

96,6 Millionen Euro bzw. 3,5 Prozent gestiegen.

Auf der Schadenseite war nach den hohen Elementarschäden 2021 wieder ein

"Normaljahr" zu verzeichnen. Die Aufwendungen für Elementarschäden sanken

deutlich auf 104,9 Mio. Euro (407,7). Dennoch ist im Mehrjahresvergleich ein

Anstieg der Häufigkeit und Intensität von Elementarschäden zu beobachten.

Insgesamt liegt die bilanzielle Schaden-Kosten-Quote mit 86,3 Prozent weit unter

dem erwarteten Marktwert von 95 Prozent.

Das Ergebnis aus Kapitalanlagen ohne Erträge und Aufwendungen der

fondsgebundenen Versicherungen sank auf 478,7 Millionen Euro (779,4). Grund für

den starken Rückgang ist die Wirkungsweise der Zinszusatzreserve (ZZR). Während

in den letzten Jahren die regulatorisch notwendigen Zuführungen zur ZZR hohe

Anlageergebnisse erforderten, kam es 2022 auf Grund des gestiegenen Zinsniveaus

zu einer Normalisierung des Anlageergebnisses, da die ZZR nicht weiter dotiert

werden musste. Entsprechend waren 2022 deutlich geringere Anlageergebnisse

erforderlich. Zusätzlich wurde die gute Ergebnissituation in den

SV-Gesellschaften genutzt, gezielt stille Lasten auf festverzinsliche

Wertpapiere zu realisieren. Diese Mittel wurden in höher rentierliche Anlagen

investiert, um damit zukünftig höhere Kapitalerträge zu erzielen. Der

Kapitalanlagebestand des Konzerns blieb mit 27,43 Milliarden Euro (27,15)

stabil.

In Summe erwartet die SV ein sehr gutes Konzernergebnis nach Steuern von mehr

als 80 Millionen Euro. Das Ergebnis liegt deutlich über dem, um einen einmaligen

Sondereffekt in Höhe von 47,7 Millionen Euro bereinigten Vorjahreswert von 64,3

Millionen Euro (ohne Bereinigung des Sondereffekts 110,8 Millionen Euro). 2020

betrug das Ergebnis 60,1 Millionen Euro.

"Wir sind und bleiben für unsere Kunden ein zuverlässiger und stabiler Partner

für Sicherheit und Vorsorge auch oder sogar gerade in diesen herausfordernden

Zeiten. Mit unserer Strategie "Fokus Kunde" arbeiten wir konsequent daran,

unsere Ausrichtung auf die Bedarfe unserer Privat- und Firmenkunden weiter zu

optimieren," erläuterte Dr. Andreas Jahn. Dabei setzt die SV zunehmend auf

Automatisierung und treibt die Digitalisierung für einen noch effektiveren

Kundenservice weiter voran.

2022 erstellte das Analysehaus ServiceValue gemeinsam mit der Wirtschaftswoche

die Studie "Beste Mittelstandsdienstleister 2022". Unter den Versicherungen

belegte die SV den ersten Platz und wurde als bester Mittelstandsdienstleister

ausgezeichnet.

Weiterhin gute Nachfrage nach privater und betrieblicher Altersvorsorge

Die SV verzeichnete in der Lebensversicherung mit 2,84 Milliarden Euro (3,30)

nach dem herausragenden Vorjahr erneut eine sehr hohe

Neugeschäfts-Beitragssumme. Bei den laufenden Beiträgen lag die Beitragssumme im

Neugeschäft mit 2,28 Milliarden Euro unter dem sehr guten Vorjahr (2,36),

allerdings über dem Niveau früherer Jahre. Insgesamt betrugen die gebuchten

Bruttobeiträge in der Lebensversicherung (ohne Pensionsfonds) 1,55 Milliarden

Euro (1,93), die laufenden Beiträge lagen mit 992,1 Millionen Euro leicht über

dem Vorjahresniveau (989,73).

Zinsunabhängige Produkte immer beliebter

Eine sehr hohe Nachfrage verzeichnete die SV erneut bei ihren fondsgebundenen

Versicherungen wie der Rentenversicherung VermögensPolice Invest und der

Lebensversicherung GenerationenPlan Invest. Insgesamt hat sich das Neugeschäft

nach Beitragssumme bei diesen Versicherungen auf 935,4 Millionen Euro (774,2)

erhöht. Der mit Abstand größte Anteil entfiel auf die VermögensPolice Invest,

bei der die Kunden mittlerweile aus 78 Fonds wählen, und so je nach Präferenz

und Risikoneigung ihre eigene Anlagestrategie festlegen können. Auch dem

steigenden Bedarf der Kunden nach nachhaltigen Fonds kann die SV mit einer

umfangreichen Fondsauswahl gerecht werden. Sowohl bei den Einmalbeiträgen als

auch im ratierlichen Vorsorgegeschäft haben fondsgebundene Produkte einen

maßgeblichen Anteil. Der Anteil des garantiefreien Geschäfts inklusive der

biometrischen Produkte am gesamten Leben-Neugeschäft betrug im vergangenen Jahr

48,5 Prozent, im Vorjahr waren es 36,9 Prozent.

Betriebliche Altersversorgung wesentlicher Pfeiler der Altersvorsorge

Die SV ist ein bedeutender Anbieter in der betrieblichen Altersversorgung. Seit

vielen Jahren hat sie dieses Geschäftsfeld kontinuierlich ausgebaut und die

Produkte und Prozesse weiterentwickelt. Knapp 30 Prozent des gesamten

Lebensversicherungsgeschäfts (ohne Pensionsfonds) erzielte die SV im

Geschäftsjahr 2022 mit Produkten der betrieblichen Altersversorgung. Die

Beitragssumme in diesem Geschäftsfeld sank zwar auf 837,9 Millionen Euro

(942,6), ist aber weiterhin auf einem hohen Niveau.

Im April 2020 wurde die SV Pensionsfonds AG gegründet, um Verbundunternehmen der

Sparkassen-Finanzgruppe und weiteren Kunden eine effiziente Verwaltung ihrer

Pensionsverpflichtungen mit attraktiver und maßgeschneiderter Kapitalanlage

anbieten zu können. Die SV Pensionsfonds AG hat sich 2022 weiter am Markt

etabliert und mit 50,8 Millionen Euro (216,5) zu den gesamten Prämieneinnahmen

der SV beigetragen. Die SV arbeitet in der Kapitalanlage mit der LBBW Asset

Management Investmentgesellschaft mbH zusammen.

Neugeschäft in der Schaden-/Unfallversicherung auf hohem Niveau

Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen im selbst abgeschlossenen Geschäft um 5,4

Prozent auf 1,84 Milliarden Euro (1,74). Damit ist die SV 2022 wieder stärker

gewachsen als der Markt, der nach vorläufigen Zahlen um 4,0 Prozent zulegte. Das

Wachstum erstreckt sich auf fast alle Sparten. Der Schaden-Unfallversicherer

erzielte mit 105,0 Millionen Euro (112,5) nach dem Rekordjahr 2021 erneut ein

sehr starkes Neugeschäft. Besonders in der privaten Sachversicherung und in der

industriellen Sachversicherung lief das Neugeschäft 2022 sehr gut.

Schadenaufwendungen sinken aufgrund weniger Unwetterschäden

Die gesamten Schadenaufwendungen im selbst abgeschlossenen Geschäft sind im

Vergleich zum Vorjahr um 18,6 Prozent auf 1.260,6 Millionen Euro (1.549,5)

gesunken. Der Rückgang ist maßgeblich auf die geringeren Unwetterschäden

zurückzuführen. Dennoch kam es auch 2022 wieder zu diversen kleineren

Elementarereignissen. Hervorzuheben ist die Sturmserie (Ylenia, Zeynep, Antonia)

Ende Februar, die zu Schäden im gesamten Geschäftsgebiet der SV führte. Die

Bilanz der SV: über 22.000 Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen in Höhe von rund

39 Millionen Euro.

Die bilanzielle Schaden-Kostenquote lag mit 86,3 Prozent (102,1) daher deutlich

unter dem Vorjahr und unter dem Niveau des Marktes von 95 Prozent. Infolgedessen

stieg das versicherungstechnische Bruttoergebnis saG auf 211,4 Millionen Euro

nach -60,4 Millionen Euro im Vorjahr. Das Kapitalanlageergebnis fiel infolge der

gezielten Realisierung stiller Lasten auf festverzinsliche Wertpapiere mit 32,2

Millionen Euro deutlich niedriger aus als im Vorjahr (71,0). Insgesamt lag der

Jahresüberschuss der SV Gebäudeversicherung bei 82,7 Millionen Euro (84,8) in

etwa auf dem Niveau des Vorjahres.

Inflation mit Auswirkungen auf Schäden und Prämien

Im Zuge der gestiegenen Inflation ist ein Anstieg von Reparaturkosten und damit

der Schadenhöhen festzustellen. Besonders spürbar wird sich das 2023 in der

Wohngebäudeversicherung auswirken. Der gleitende Neuwertfaktor stieg für das

Jahr 2023 um knapp 15 Prozent. In der gesamten Versicherungsbranche haben sich

daher die Versicherungssummen und folglich auch die Beiträge entsprechend

erhöht. Darüber hinaus wurden in der SV aber keine Beitragssatzanpassungen

vorgenommen. "Wir haben unsere Kunden hierzu umfassend informiert und beraten.

Beispielsweise konnten Kunden durch die Einführung überschaubarer Selbstbehalte

die Prämienerhöhung vermeiden," führt Jahn aus.

SV kauft weitere Schadensanierungsfirmen und erweitert Know-how im

Schadenmanagement

In der Schadenbearbeitung ist die SV aufgrund ihrer hohen Marktdurchdringung in

der Gebäude- und Elementarschadenversicherung stark gefordert. Die SV ist als

ehemaliger Monopolversicherer auch heute noch führend in ihren Regionen. Eine

besondere Bedeutung hat das Schadenmanagement, bestehend aus einer regionalen

Reguliererorganisation, einem Dienstleisterservice und unterstützenden digitalen

Prozessen wie etwa in der Schadenauszahlung, Schadenkalkulation und im

Schadentracking. Mit dem Dienstleisterservice werden qualifizierte Trocknungs-,

Sanierungs- oder Handwerkerbetriebe vermittelt, die die Trocknung eines

Leitungswasserschadens oder die Reparatur eines abgedeckten Daches nach einem

Sturm übernehmen.

Seit 2021 arbeitet die SV außerdem mit dem Tochterunternehmen PGI Sanierung GmbH

am konsequenten Ausbau eines eigenen Dienstleisternetzes in der

Schadensanierung. Mittlerweile hat die SV fünf Schadensanierungsfirmen erworben.

2021 wurde der hessische Schadensanierer BTS Schadensanierung GmbH übernommen,

2022 folgten die Aquinsa GmbH in Weingarten, die BWS Erbach GmbH in Ettlingen,

die Pingitore Sanierung GmbH in Gottmadingen und die Weber Schadenmanagement

GmbH in Heilbronn.Damit ist die SV in Nordhessen, Oberschwaben, Süd- und

Nordbaden sowie der Region Heilbronn mit eigenen Sanierungsunternehmen

vertreten. Jahn: "Mit eigenen Schadensanierungsunternehmen sichern wir unser

Kundenversprechen "damit was passiert, wenn was passiert" weiter ab. Wir setzen

damit den Weg fort, perspektivisch in allen unseren Regionen mit eigenen

Sanierungsunternehmen vor Ort zu sein. Diese regionale Nähe entspricht unserer

Philosophie und Stärke. Schon jetzt haben wir eine Größe erreicht, die es uns

erlaubt, vielfältige Synergien zu heben, die unseren Kunden zugutekommen. Wir

halten weiterhin Ausschau nach Sanierungsunternehmen für andere Teile des

Geschäftsgebiets."

Weiter ausgebaut wurde der SV Konzern durch den Erwerb eines eigenen

Rückversicherers. Mittels der SV Rückversicherung S.A. in Luxemburg sollen der

Risikoausgleich im Konzern verbessert und die Geschäftsergebnisse stabilisiert

werden.

SV bekennt sich zum Klimaschutzabkommen

"Der Klimawandel ist ein globales Problem, das eine weltweite Zusammenarbeit

fordert. Wir wollen als Investor unseren Beitrag leisten, um den Weg zu einer

klimaneutralen Wirtschaft zu ebnen. Deshalb bekennen wir uns mit unserer

Kapitalanlagestrategie zum Pariser Klimaschutzabkommen," so Jahn. Ziel des

Klimaschutzabkommens ist es, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad

Celsius zu begrenzen und die Finanzmittelflüsse sukzessive mit den Klimazielen

in Einklang zu bringen. Dafür strebt die SV eine kontinuierliche Reduktion des

CO2-Fußabdrucks ihrer Kapitalanlagen an. In ihrer Kapitalanlagestrategie hat die

SV Ausschlüsse definiert. Als Standard für ihre ethische Ausschlüsse wurden die

Prinzipien des United Nations Global Compact (UNGC) festgelegt. "2022 haben wir

die Ausschlüsse um Klimakriterien erweitert wie etwa für den Kohle-Sektor",

erklärt Jahn. Die Ausschlüsse beziehen sich auf notierte Aktien und

Unternehmensanleihen im direkt gemanagten Wertpapierbestand und in

Wertpapier-Spezialfonds. Gleichzeitig baut die SV die Quote der nachhaltigen

Investments im Bereich Infrastruktur, Wald und erneuerbare Energien

kontinuierlich aus. 2022 hat die SV bereits 1.057,9 Millionen Euro (898,4), das

sind rund 4,1 Prozent ihrer Kapitalanlagen, dort angelegt. Zudem achtet die SV

bei eigenen und fremdvermieteten Immobilien auf die Vermeidung und Reduktion von

CO2-Emissionen und setzt umweltschonende, energiesparende Techniken ein. Die SV

hat sich bereits in der Vergangenheit zur Teilhabe der Bekämpfung von

Klimarisiken und Folgewirkungen den globalen Initiativen PRI (Principles for

Responsible Investment) und der Net Zero Asset Owner Alliance (NZAOA), einem

weltweiten Klimabündnis großer Kapitalanleger, angeschlossen.

SV unterstützt regionale Flüchtlingsprojekte für die Ukraine

Die SV legt großen Wert auf ihr gesellschaftliches Engagement. Über 2 Millionen

Euro flossen 2022 an Einrichtungen und Vereine aus Kultur, Sport, Soziales sowie

an Feuerwehren in ihrem Geschäftsgebiet. Ein Schwerpunkt war 2022 die

"Ukraine-Hilfe". 150.000 Euro gingen zusätzlich als Spenden an rund 40 regionale

Bildungsinitiativen und Vereine, die sich für Geflüchtete aus der Ukraine

engagierten. Das gesellschaftliche Engagement der SV wird gesehen. Erst Anfang

Februar 2023 wurde die SV in einer Studie des Analysehauses ServiceValue und von

Welt TV zu dem Versicherer mit der höchsten unternehmerischen Verantwortung

ausgezeichnet.

Über die SV: Die SV ist ein moderner Regionalversicherer mit einem umfassenden

Produkt- und Serviceangebot. 3,6 Millionen Kunden vertrauen uns ihre Vorsorge

und den Schutz ihrer Vermögenswerte an. Als einer der großen öffentlichen

Versicherer stehen wir für Sicherheit und Nähe. Der Konzernsitz ist Stuttgart.

Die SV ist Teil der Sparkassen-Finanzgruppe und beschäftigt 5.000 Mitarbeitende

im Innen- und Außendienst. Die SV feiert 2023 Jubiläum: Ihre zweitälteste

Wurzel, die württembergische Gebäudeversicherungsanstalt, wird 250 Jahre alt.

Gegründet am 16. Januar 1773 als "Brand-Schadens-Versicherungs-Anstalt" ist sie

eine von neun Wurzeln der SV Gebäudeversicherung, und von insgesamt zwölf, die

im Gesamtkonzern der SV aufgegangen sind.

Zum Newsroom:

https://www.sparkassenversicherung.de/content/privatkunden/die_sv/pr esse/

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Mail: mailto:christoph.jag@sparkassenversicherung.de

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OTS: SV SparkassenVersicherung

AXC0201 2023-03-08/14:09

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