M-net schließt Jubiläumsjahr 2021 mit Wachstum ab und treibt

Glasfaserausbau konsequent voran (FOTO)

München (ots) - Klimaneutral und erfolgreich

M-net schließt Jubiläumsjahr 2021 mit Wachstum ab und treibt Glasfaserausbau

konsequent voran

- Umsatz steigt im Geschäftsjahr 2021 auf 274 Millionen Euro

- Steigerung der aktiven Kundenanschlüsse auf 507.000

- Anzahl der per Glasfaser (FTTC/FTTB/FTTH) angebundenen Haushalte wächst auf

832.000

- Fortsetzung des Glasfaserausbau-Aktivitäten insbesondere in München, Augsburg

und Bayerisch-Schwaben sowie in ländlichen Bereichen

- Erweiterung des Wholesale-Geschäfts um neue Kooperation mit der Deutschen

Telekom

- Pilotprojekt für die Anbindung von OpenRAN Mikro-Funkzellen mit O2/Telefónica

- M-net ist der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland

Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net blickt auf ein erfolgreiches

Jubiläumsjahr zurück. Im Geschäftsjahr seines 25-jährigen Bestehens konnte M-net

den Umsatz um ein Prozent auf mehr als 274 Millionen Euro steigern. Ein

vergleichbares Wachstum verzeichnete M-net auch bei den aktiven

Kundenanschlüssen, die ebenfalls um 1 Prozent auf 507.000 zulegten. Grundlage

dafür ist der konsequente Glasfaserausbau in den Regionen München, Augsburg und

Bayerisch-Schwaben sowie im ländlichen Raum. Auf Basis der nachhaltigen

Glasfasertechnologie konnte M-net auch einen weiteren Meilenstein der

Unternehmensgeschichte erreichen: Das Unternehmen ist seit dem Geschäftsjahr

2021 der erste klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Im

Rahmen eines gemeinsamen Pilotprojekts mit O2/Telefónica arbeitet M-net zudem an

zukunftsfähigen Entwicklungen bei der Anbindung von Mobilfunk-Mikrozellen in

Ballungsräumen.

Auch im Geschäftsjahr 2021 setzte M-net den erfolgreichen Wachstumskurs der

vergangenen Jahre fort. Grundlage dafür ist der Glasfaserausbau, der weiter

konsequent in den Kernregionen des Unternehmens vorangetrieben wurde: Die Zahl

der Haushalte, die per Glasfaser bis zum Kabelverzweiger (FTTC), bis ins Gebäude

(FTTB) oder sogar bis in die einzelne Wohnung (FTTH) an das leistungsstarke Netz

von M-net angebunden sind, stieg um fünf Prozent auf 832.000. Im

Infrastruktursegment FTTB/H (Glasfaser bis ins Haus beziehungsweise in die

Wohnung) betrug das Wachstum sogar mehr als sieben Prozent.

So gab der Glasfaserpionier 2021 in München den Ausbau zusätzlicher Stadtgebiete

gemeinsam mit den Stadtwerken München in der Balanstraße, Laim-Mitte,

Bogenhausen-Ost sowie Lerchenau-West bekannt. Insgesamt erhalten hier 20.000

weitere Wohn- und Gewerbeeinheiten einen zukunftssicheren und nachhaltigen

FTTB/H-Anschluss. Zum Jahresende 2021 waren somit in der Landeshauptstadt mehr

als 630.000 Haushalte an das leistungsstarke Glasfasernetz von M-net angebunden.

Im Jahr 2023 werden es rund 650.000 Haushalte sein.

In der Stadt Augsburg schloss Bayerns führender Glasfaseranbieter gemeinsam mit

den Stadtwerken Augsburg zudem weitere 4.000 Haushalte in 600 Gebäuden an sein

hochmodernes Quanten-Netz an. Bis 2027 werden hier in rund 37.000 privaten

Haushalten und Gewerbeobjekten schnelle, stabile und nachhaltige

Glasfaseranschlüsse mit bis zu 1 Gigabit pro Sekunde verfügbar sein.

Für den Glasfaserausbau in der Region Bayerisch-Schwaben und im westlichen

Umland von München nahm M-net 2021 eine neue Kooperation mit dem Unternehmen

Deutsche Glasfaser auf. Auch hier steht die Erschließung von privaten Haushalten

und Gewerbeeinheiten mit einem Glasfaseranschluss bis in die Wohnung oder ins

Büro (Fiber-to-the-Home/FTTH) im Fokus. Während Deutsche Glasfaser den Ausbau

der Glasfaser-Infrastruktur realisiert, installiert M-net in den Betriebsräumen

vor Ort eigene aktive Glasfasertechnik, um die eigenen Kunden mit M-net

Produkten und Internetverbindungen bis zu einem Gigabit pro Sekunde zu

versorgen. Im ersten Schritt profitieren insgesamt rund 22.000 Haushalte in

sieben Gemeinden von der Kooperation. Darüber hinaus steht das Netz über Open

Access auch für weitere Anbieter zur Verfügung.

"Mit dem weiteren Ausbau von FTTH-Anschlüssen haben wir unsere Strategie

konsequent weiterverfolgt und können nun noch mehr Kundinnen und Kunden über die

zukunftsfähigste Anschlusstechnologie versorgen", so Nelson Killius, Sprecher

der Geschäftsführung von M-net. "Damit ist es uns im vergangenen Geschäftsjahr

einmal mehr gelungen, den geplanten Rückgang des historisch gewachsenen

Geschäfts bei Alt-Technologien wie der ISDN-Telefonie oder der Anbindung von

Haushalten über fremde Kupfer-Vorleistungsprodukte durch ein Wachstum im

zukunftssicheren Glasfasersegment zu überkompensieren. Dieser Herausforderung,

die uns auch im Geschäftsjahr 2022 in noch stärkerem Maße erwartet, werden wir

uns weiterhin mit voller Kraft stellen."

Die Zahl der Haushalte, die von M-net zu Beginn des Geschäftsjahres 2021 noch

über einen kupferbasierten Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL) am

örtlichen Hauptverteiler (HVt) mit Geschwindigkeiten bis zu maximal 18 Megabit

pro Sekunde versorgt wurden, konnte im vergangenen Jahr um rund ein Viertel

reduziert werden. Ein großer Teil davon wurde im Versorgungsgebiet von M-net auf

eine verfügbare, leistungsstarke Glasfaseranbindung migriert, die weiteren

Haushalte wurden nach Kündigung deaktiviert. Die Zahl der Glasfaserkunden

hingegen konnte im Geschäftsjahr 2021 netto um insgesamt mehr als 20.000 aktive

Anschlüsse gesteigert werden.

Open-Access-Strategie für Wachstum im Wholesale-Geschäft

Eine starke Entwicklung verbuchte 2021 auch der Geschäftsbereich

Wohnungswirtschaft sowie der Bereich Wholesale - also die

Open-Access-Vermarktung der M-net Glasfaserinfrastruktur an andere Anbieter.

Hier konnte M-net eine neue, wegweisende Kooperation vereinbaren: Das

leistungsstarke Glasfasernetz von M-net wird künftig auch der Deutschen Telekom

zur Versorgung ihrer Kunden offenstehen - zunächst im ländlichen Raum in Bayern

und im hessischen Main-Kinzig Kreis. Auf Basis einer Bitstream-Vorleistung

ermöglicht M-net es dem Mitbewerber hier, eigene Produkte über das Glasfasernetz

von M-net anzubieten. Solche Open Access Kooperationen sind sowohl für die

beteiligten Unternehmen wie auch volkswirtschaftlich von Vorteil: Der aufwändige

und unnötige Aufbau paralleler Infrastrukturen zu bereits bestehenden

Glasfasernetzen wird vermieden und die Ausschöpfung der immensen Kapazitäten der

Glasfasertechnologie wird bei einer Nutzung durch mehrere Anbieter optimiert. So

kann sich der kostenintensive weitere Glasfaserausbau im Markt auf noch nicht

erschlossene Gebiete fokussieren.

Steigender Bedarf an hohen Bandbreiten treibt Nachfrage nach Glasfaser-Internet

Getrieben wird die Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen durch den weiter stark

steigenden Bedarf an schnellen Bandbreiten. Das zeigt das Buchungsverhalten der

Kundinnen und Kunden in den Glasfasernetzen von M-net: Dort, wo hohe Bandbreiten

verfügbar sind, ist ein Anschluss mit 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) zum neuen

Standard geworden: Die Quote der Nutzerinnen und Kunden, die einen solchen oder

sogar noch schnelleren Anschluss wählten, stieg über das gesamte Geschäftsjahr

2021 betrachtet im Vergleich zum Vorjahr von gut 40 Prozent auf knapp 70

Prozent. Knapp 20 Prozent aller Neukunden im Verfügbarkeitsgebiet buchten im

vergangenen Geschäftsjahr sogar bereits einen Highspeed-Anschluss mit mindestens

600 Mbit/s, während dieser Anteil im Jahr 2020 gerade einmal bei drei Prozent

lag.

Auch die Bestandskunden entscheiden sich verstärkt für hohe Bandbreiten: Die

Zahl der bestehenden Kundinnen und Kunden, die sich aus einem laufenden Vertrag

heraus für einen Wechsel auf eine Geschwindigkeit mit mindestens 300 Mbit/s

entschieden, stieg 2021 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 70 Prozent. Und die

Zahl der Kundinnen und Kunden, die ihren bestehenden Anschluss auf mindestens

600 Mbit/s beschleunigte, wurde im Geschäftsjahr 2021 sogar mehr als verdoppelt.

"Die Glasfaser ist das einzige Übertragungsmedium, das den weiterhin stark

steigenden Bandbreitenbedarf von Privatpersonen, Gewerbe und Industrie

zukunftssicher abdeckt", so Dr. Hermann Rodler, technischer Geschäftsführer von

M-net. "Gleichzeitig tragen echte Glasfasernetze wie das M-net Quanten-Netz

nachhaltig dazu bei, Energie zu sparen und das Klima zu schützen, denn die

Lichtwellentechnologie ist nicht nur schnell, sicher und zuverlässig, sondern

auch besonders energieeffizient." Da in einem reinem Glasfasernetz wie dem

Bayern-Ring von M-net Daten ausschließlich durch Lichtimpulse übertragen werden,

verbraucht es bis zu fünfzehnmal weniger Energie als Kupfernetze. Stromintensive

Komponenten wie Verstärker und Umwandler sind nicht mehr notwendig.

Deutschlands erster klimaneutraler Telekommunikationsbieter

Auf Basis der leistungsstarken Glasfasertechnologie konnte M-net im

Geschäftsjahr 2021 pünktlich zum 25-jährigen Jubiläum einen weiteren Meilenstein

der Unternehmensgeschichte feiern: Der TÜV Rheinland bescheinigte M-net die

Klimaneutralität nach den Scopes 1 und 2 des Greenhouse Gas Protocol. 2021

emittierte M-net nur noch knapp 800 Tonnen CO2 - eine Reduktion um 90 Prozent

verglichen mit 2019. Die Menge an aktuell noch unvermeidbaren CO2-Emissionen

gleicht M-net über ein internationales Klimaschutzprojekt aus, das nach dem

"Gold-Standard" anerkannt ist. Das Unternehmen ist somit seit 2021 der erste

klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland.

Für die Zukunft sind bereits weitere Verbesserungen der eigenen Klimabilanz in

Planung: So werden ab 2022 auch Scope-3-Emissionen, die in der vor- und

nachgelagerten Wertschöpfungskette entstehen, analysiert und zukünftig in die

Betrachtung einbezogen. Bis spätestens 2025 will M-net in den Scopes 1 und 2

zudem möglichst ganz ohne CO2-Emissionen auskommen.

Pilotprojekt im Bereich Mikro-Funkzellen mit O2/Telefónica

Auch auf anderen Gebieten leistet M-net durch Kooperationen wichtige

Pionierarbeit. Gemeinsam mit O2/Telefónica realisierte das Unternehmen in

München ein erstes Pilotprojekt mit modernen Mikro-Funkzellen (Small Cells). Sie

basieren auf der innovativen Open RAN-Technologie. An hochfrequentierten

öffentlichen Plätzen ermöglichen sie Passanten eine Verbindung mit 4G- und

perspektivisch auch 5G-Netzen. Die Mini-Funkzellen können ergänzend zu

herkömmlichen Mobilfunk-Dachantennen eingesetzt und problemlos ins Stadtbild

integriert werden. Dabei benötigen sie - neben einer Stromversorgung - eine

Anbindung per Glasfaser, die M-net zur Verfügung stellt.

Durch seine dichte und hochperformante Glasfaserinfrastruktur bietet M-net

gerade im Innenstadtbereich beliebige Einstiegsmöglichkeiten und maximale

Flexibilität für diese Netzplanung. "Spezifisch für die

Mikrozellen-Anforderungen haben wir bei M-net die Architektur eines

Glasfaser-Meeres entwickelt - das Sea of Fiber", so Dr. Hermann Rodler. Im

Verbund mit den Stadtwerken München kann M-net so ein Rundum-Paket für die

Strom- und Datenanbindung bereitstellen, das die besonderen topologischen und

wirtschaftlichen Anforderungen für eine Mikrozellen-Infrastruktur erfüllt und

neue Ausbaumöglichkeiten eröffnet.

Fernsehen der nächsten Generation über leistungsstarke Glasfasertechnologie

Mit dem Start des neuen IPTV-Angebots TVplus hat M-net im vergangenen

Geschäftsjahr darüber hinaus sein Produktportfolio erweitert und das

Fernseherlebnis für seine Kundinnen und Kunden auf ein neues Level gehoben. Die

smarte TV-Lösung TVplus ermöglicht Fernsehgenuss ganz nach individuellen

Bedürfnissen und völlig unabhängig vom Fernsehgerät oder dem Zeitpunkt der

Ausstrahlung. Im Basispaket von M-net TVplus sind bereits mehr als 110 Programme

in HD enthalten, darunter auch die hochauflösenden Programme der großen privaten

Sendergruppen wie RTL, Seven.One Entertainment Group und Warner Bros. Discovery

Deutschland. Zudem können Kundinnen und Kunden auf Wunsch zusätzliche Pakete

buchen. So gibt es beispielsweise vier attraktive Genrepakete in den Sparten

Film+Serie, Sport, Kinder und Doku. Verschiedene Sprachpakete stellen zudem das

Angebot zahlreicher internationaler HD-Sender zur Verfügung.

Zahlreiche Auszeichnungen: Bester MINT-Arbeitgeber mit Top Service und dem

besten Netz Bayerns

Im renommierten Festnetztest der Fachzeitschrift connect erhielt M-net 2021

bereits zum sechsten Mal in Folge die Auszeichnung als regionaler Anbieter mit

dem besten Netz Bayerns sowie die Auszeichnung "sehr gut". Der aufwändige Test

gilt als aussagekräftiger Qualitäts-Check für die Internet-, Telefon- und

TV-Dienste der deutschen Netzbetreiber und dient vielen Kunden als unabhängiger

Ratgeber bei der Wahl ihres Anbieters. Darüber hinaus konnte sich M-net im

Jubiläumsjahr noch über eine Reihe weiterer Auszeichnungen freuen: So wurde

M-net von FOCUS Money zum besten TK-Ausbildungsbetrieb in Deutschland gekürt -

und damit bei vier Teilnahmen bereits zum dritten Mal. Von heise online und

Technology Review wurde M-net zudem als bester MINT-Arbeitgeber 2021 - also in

den Disziplinen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik -

ausgezeichnet. Darüber hinaus zählt M-net laut Capital und Statista zu Münchens

attraktivsten Arbeitgebern 2021. Und auch im Kundenservice punktet M-net und

wurde beim Wettbewerb "TOP SERVICE Deutschland 2021" als kundenfreundlicher

Telekommunikationsanbieter ausgezeichnet.

"Auf dieser ausgezeichneten operativen und wirtschaftlichen Grundlage sind wir

gestärkt ins Geschäftsjahr 2022 gestartet, das allerdings besondere

Herausforderungen für uns und vor allem für unsere Geschäftskunden bereithält",

fasst Nelson Killius die aktuellen Entwicklungen zusammen. "Gerade im Rahmen

eines schwierigen und von vielen Unsicherheiten geprägten Marktumfeldes ist es

wichtig, Investitionsentscheidungen in die digitale Infrastruktur nicht

aufzuschieben, sondern jetzt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu

stellen. Eine gemeinsame Herausforderung ist dabei die Migration von alten

Übertragungs-Technologien wie ISDN auf neue, zeitgemäße Kommunikationsformen,

die die veränderte Lebens- und Arbeitswelt spiegeln. Bei diesem technologischen

Wandel unterstützen wir unsere Partner gerne - mit Beratung auf Augenhöhe und

einem innovativen Produktangebot auf Basis der leistungsstarken Glasfaser."

Über M-net

M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden

schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites

Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse:

Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und

Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter

aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und

schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist

Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfaser-Technologie und wurde beim

Connect Festnetztest sechsmal in Folge als bester lokaler Anbieter in Bayern

ausgezeichnet. Darüber hinaus übernimmt M-net auch gesellschaftliche

Verantwortung für eine nachhaltige Zukunft: Das Unternehmen ist seit 2021 durch

den TÜV Rheinland als klimaneutral zertifiziert und somit der erste

klimaneutrale Telekommunikationsanbieter in Deutschland.

Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm

und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken

München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und

den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger.

M-net zählt mehr als 507.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt

ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2021 einen Umsatz von rund 274

Millionen Euro.

Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

Pressekontakt:

M-net Pressestelle

Tel. 089 45200-8682

mailto:presse@m-net.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/129257/5264419

OTS: M-net Telekommunikations GmbH

AXC0128 2022-07-04/13:00

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