Die Orbis SE notierte am Freitag bei 5,85 Euro, was einem Tagesgewinn von 1,74 Prozent entspricht. Das Softwareunternehmen bewegt sich damit nahe seinem 50-Tage-Durchschnitt von 5,86 Euro und hält einen Abstand von knapp 5 Prozent zu seinem 52-Wochen-Hoch von 6,15 Euro, das Mitte Mai 2024 erreicht wurde.

Die jüngsten substanziellen Unternehmensnachrichten stammen vom 6. Januar 2025, als die Tochtergesellschaft Orbis Medicines eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 90 Millionen Euro erfolgreich abschließen konnte. Diese Kapitalzufuhr dient dem gezielten Ausbau der Entwicklungsarbeit an oralen Makrozyklus-Arzneimitteln und stellt einen bedeutenden Meilenstein für diesen Geschäftsbereich dar.

Stabile Positionierung im Softwaremarkt

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Orbis SE konzentriert sich auf Schlüsselbereiche wie digitale Transformation und Prozessoptimierung. Das Leistungsspektrum umfasst spezialisierte Softwarelösungen für Geschäftsprozessmanagement und Business Intelligence sowie entsprechende IT-Beratungsleistungen. In einem dynamisch wachsenden Marktumfeld für digitale Transformationslösungen positioniert sich Orbis als Anbieter für Unternehmen, die ihre Prozesslandschaft effizienter gestalten möchten.

Die technischen Indikatoren zeigen ein gemischtes Bild: Während der RSI-Wert von 64,7 auf ein leicht überkauftes, aber noch nicht kritisches Niveau hindeutet, bewegt sich die Aktie mit einer vergleichsweise moderaten Volatilität von 12,31 Prozent. Der Kurs hat sich vom 52-Wochen-Tief von 5,70 Euro, das Anfang September 2024 erreicht wurde, leicht erholt und zeigt im Jahresvergleich einen überschaubaren Rückgang von 3,31 Prozent.

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