Ocugen Aktie: Leichte Hoffnungsschimmer

Die Biotech-Firma Ocugen gibt ihren Anlegern aktuell Grund zu vorsichtigem Optimismus. Nach jüngsten Quartalszahlen und einer überraschenden Analystenkorrektur stellt sich die Frage: Kann das Unternehmen mit seiner Pipeline an Gentherapien endlich die Kurswende schaffen?
Analysten leicht optimistischer
Die Investmentbank HC Wainwright hat ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2025 minimal nach oben angepasst. Der erwartete Verlust pro Aktie wurde von (0,21) auf (0,20) Dollar korrigiert – ein kleiner, aber bemerkenswerter Schritt. Das "Buy"-Rating mit einem Kursziel von 7 Dollar bleibt bestehen.
Hintergrund der leicht positiveren Einschätzung sind die jüngsten Quartalszahlen, die die Erwartungen übertrafen:
- Verlust pro Aktie: (0,05) Dollar vs. erwartete (0,06) Dollar
- Umsatz: 1,37 Mio. Dollar vs. erwartete 0,35 Mio. Dollar
Fortschritte in der Pipeline
Neben den finanziellen Kennzahlen geben vor allem Fortschritte in der klinischen Entwicklung Anlass zu Hoffnung:
- OCU400: Die Phase-3-Studie für die Behandlung von Retinitis pigmentosa läuft, eine Zulassung könnte 2026 beantragt werden.
- OCU410ST: Die entscheidende Phase-2/3-Studie für die Stargardt-Krankheit hat mit der Dosierung begonnen.
Zudem sicherte sich Ocugen kürzlich eine exklusive Lizenzvereinbarung für OCU400 in Südkorea – ein wichtiger Schritt zur Monetarisierung der Pipeline.
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