Ocugen Aktie: Finanzspritze mit Risiken
Biotech-Unternehmen Ocugen hat frisches Kapital eingesammelt – doch der Deal kommt mit einem bitteren Beigeschmack. Während die 20 Millionen Dollar die Finanzierung bis 2026 sichern, müssen Aktionäre eine massive Verwässerung ihrer Anteile hinnehmen.
Kapitalspritze mit Nebenwirkungen
Ocugen hat über eine direkte Platzierung 20 Millionen Aktien an den Vermögensverwalter Janus Henderson Investors verkauft. Der Preis von 1 Dollar pro Aktie liegt deutlich über dem aktuellen Kurs – auf den ersten Blick ein Erfolg. Doch der Teufel steckt im Detail:
- Massive Verwässerung: Durch die Ausgabe neuer Aktien erhöht sich die Anzahl der ausgegebenen Aktien erheblich.
- Zusätzliches Risiko: Die beigefügten Optionsscheine könnten weitere 20 Millionen Aktien freisetzen, falls sie ausgeübt werden.
- Kursdruck: Der Bezugspreis der Optionsscheine liegt bei 1,50 Dollar – ein starker Anreiz für den Investor, den Kurs zu drücken.
Finanzielle Atempause erkauft
Die frischen Mittel sollen die Liquidität bis ins zweite Quartal 2026 sichern. Sollten alle Optionsscheine gezogen werden, könnte sich die finanzielle Luft sogar bis Anfang 2027 erstrecken. Doch der Preis dafür ist hoch:
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