Die Biotech-Aktie Ocugen sorgt derzeit für Aufsehen – und das aus gutem Grund. Das Unternehmen hat einen entscheidenden regulatorischen Meilenstein in Europa erreicht, der den Weg für seine vielversprechende Gentherapie gegen die seltene Stargardt-Krankheit ebnet. Während viele Biotech-Titel unter Druck stehen, könnte Ocugen vor einem Wendepunkt stehen.

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Europäische Arzneimittelbehörde gibt grünes Licht

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat eine wegweisende Entscheidung getroffen: Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) stimmte zu, dass eine einzige, in den USA durchgeführte Phase-2/3-Studie ausreichen könnte, um eine Marktzulassung in der Europäischen Union für den Gentherapie-Kandidaten OCU410ST zu unterstützen.

Diese Entscheidung ist ein echter Glücksfall für Ocugen. Das Unternehmen kann sich nun die Zeit und Kosten für eine separate europäische Studie sparen und gleichzeitig den Zugang zu einem wichtigen Markt beschleunigen. Die positive Einschätzung der EMA basiert auf ermutigenden Phase-1-Ergebnissen: Die Behandlung führte zu einem 48% langsameren Wachstum von Netzhautläsionen und einer deutlichen Verbesserung der bestkorrigierten Sehschärfe im Vergleich zu unbehandelten Kontrollen nach zwölf Monaten.

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