Northern Dynasty Minerals steht vor einer entscheidenden Woche. Am 3. Juli läuft eine kritische Frist in dem jahrelangen Rechtsstreit mit der US-Umweltbehörde EPA ab – und die Märkte reagieren nervös. Die Aktie des kanadischen Rohstoffunternehmens bricht regelrecht ein, während die Unsicherheit um das Milliarden-Projekt Pebble ihren Höhepunkt erreicht.

Panikverkäufe an der Börse

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Kurs sackte in der letzten Handelssitzung um satte 14,4% ab. Noch dramatischer war der Anstieg des Handelsvolumens um 293% über dem Durchschnitt – ein deutliches Zeichen dafür, dass Investoren massiv ihre Positionen auflösen.

Diese Kombination aus Kursrutsch und explodierendem Handelsvolumen zeigt: Die Anleger wollen raus, bevor möglicherweise schlechte Nachrichten kommen.

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Alles hängt an einer Frist

Der Grund für die Nervosität ist ein juristisches Damoklesschwert. Die vereinbarte Aussetzung des Rechtsstreits zwischen Northern Dynasty und der EPA läuft am 3. Juli aus. Damit schließt sich auch das Zeitfenster für die neue US-Regierung, eine Entscheidung über das umstrittene Pebble-Projekt zu treffen.

Das Problem: Northern Dynasty kämpft seit Jahren darum, die EPA-Entscheidung zu kippen, die die Erschließung der Pebble-Lagerstätte blockiert. Ohne eine positive Wendung in diesem Verfahren bleibt das Hauptprojekt des Unternehmens weiterhin in der Schwebe – mit ungewissem Ausgang für die Aktionäre.

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