Das Bergbauunternehmen entwickelt sein hochgradiges Molo-Graphitprojekt trotz aktueller Kursrückgänge weiter und festigt seine Position durch bedeutende Handelsabkommen.


NextSource Materials treibt die Entwicklung seiner Molo-Graphitmine in Madagaskar voran. Die Mine gilt als eine der größten Graphitvorkommen des Landes mit geschätzten Reserven von 120 Millionen Tonnen bei einem Graphitgehalt von 8%. Im Jahr 2019 sicherte sich NextSource eine 40-jährige Abbaulizenz von der madagassischen Regierung. Das Projekt hat bemerkenswerte Investitionen angezogen, insbesondere von Vision Blue Resources, einem Unternehmen des Bergbauexperten Mick Davis. Der Aktienkurs von NextSource erreichte am Freitag mit 0,25 € sein 52-Wochen-Tief und hat seit Jahresbeginn mehr als die Hälfte seines Wertes verloren (-51,17%).


Am 14. Februar 2025 veröffentlichte NextSource ein Quartalsupdate mit Einzelheiten zu betrieblichen Fortschritten und finanzieller Entwicklung. Das Unternehmen kündigte zudem eine Investorenkonferenz an, um diese Entwicklungen näher zu erläutern.


Strategische Partnerschaften zur Marktpositionierung

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NextSource hat wichtige Partnerschaften geschlossen, um seine Marktposition zu stärken. Mit ThyssenKrupp Materials Trading GmbH besteht eine langfristige Vereinbarung über den jährlichen Kauf von bis zu 35.000 Tonnen SuperFlake®-Graphit aus der Molo-Mine. Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Abnahmevereinbarung mit einem japanischen Handelsunternehmen für die Lieferung von sphäronisiertem und gereinigtem Graphit abgeschlossen, der in Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet wird, darunter auch Fahrzeuge von Tesla und Toyota.


Für die Zukunft ist die Teilnahme von NextSource am 11. Annual Junior Indaba in Johannesburg, Südafrika, am 27. und 28. Mai 2025 geplant. Diese Veranstaltung bietet dem Unternehmen die Gelegenheit, mit Branchenakteuren in Kontakt zu treten und seine Fortschritte im Bereich kritischer Mineralien zu präsentieren. Die aktuelle Marktlage spiegelt sich in einem RSI-Wert von nur 12,5 wider, was auf eine stark überverkaufte Situation hindeutet, bei gleichzeitig hoher Volatilität von 103% auf annualisierter 30-Tage-Basis.


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