»Analysen zu österreichischen Aktien. LBBW bestätigt für Amag die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 38,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 38,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,25 Euro. Hauck & Aufhäuser bestätigt für betathome.com die Empfehlung Kaufen - und reduziert das Kursziel von 57,0 auf 42,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Vom höchsten zum tiefsten Kursziel. Letzter Schlusskurs: 31,15 Euro - durchschnittliches Kursziel: 49,33 Euro.< »Pierer Mobility gründet mit der Firma MAXCOM ein Joint Venture für die E-Bike Fertigung in Bulgarien, an dem jeder zu 50% beteiligt ist. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt 40 Millionen Euro. Auf einem Areal von 130.000 m² entsteht eine hochmoderne E-Bike Produktionsstätte. Die Inbetriebnahme ist in der zweiten Jahreshälfte 2023 geplant. Die jährliche Produktionskapazität beträgt rund 350.000 Stück.< »UBM hat in München ein weiteres Großprojekt an Land gezogen. Im aufstrebenden Stadtteil Moosach wurde in der Pelkovenstraße ein 6500 Quadratmeter großes Grundstück samt Bestandsgebäude erworben. Der ehemalige Firmensitz der Aufzugsfirma Gall + Heckelmann umfasst derzeit ein Bürogebäude mit einer vermietbaren Fläche von 5800 Quadratmetern sowie zwei Lagerhallen, insgesamt rund 8000 Quadratmeter Bestandsgelände. Das Grundstück in der Pelkovenstraße liegt direkt an der U-Bahnstation „Olympia Einkaufszentrum“. < »Wienerberger prüft den Verkauf eines Pakets eigener Aktien an institutionelle Investoren. Konkret gehe es um ein Volumen von bis zu 2,5 Millionen Anteilsscheinen (2,2% des Grundkapitals), die in einem beschleunigten Privatplatzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding) veräußert werden sollen. Bestehende Aktionäre sind vom Kauf- bzw. Bezugsrecht ausgeschlossen.< »Internationale Unternehmensnews: Der Industriekonzern ABB <CH0012221716> hat das forsche Wachstum aus dem ersten Quartal im zweiten noch beschleunigt. Der Umsatz stieg demnach gegenüber der Vorjahresperiode um 21 Prozent auf 7,45 Milliarden US-Dollar, der operative Gewinn um 71 Prozent auf 1,113 Milliarden US-Dollar. Für das Gesamtjahr 2021 zeigt sich das Unternehmen noch einmal etwas zuversichtlicher als noch im April. Demnach wird ein Umsatzwachstum von knapp unter 10 Prozent erwartet. Der Online-Modehändler About You <DE000A3CNK42> blickt nach einem zuletzt guten Geschäften etwas optimistischer auf das laufende Geschäftsjahr 2021/22. Es sei realistisch, beim angepeilten Umsatzplus von 40 bis 50 Prozent auf 1,63 Milliarden Euro bis 1,75 Milliarden Euro die obere Grenze zu erreichen. Im Ende Mai ausgelaufenen ersten Quartal ist der Erlös unter anderem dank der Expansion in neue Länder um zwei Drittel auf 422 Millionen Euro gestiegen. Das um Einmaleffekte, Restrukturierungskosten und anteilsbasierte Vergütungen bereinigte Ebitda betrug minus 12,3 Millionen Euro und fiel damit rund 15 Prozent höher aus als vor einem Jahr. Der Personaldienstleister Amadeus Fire <DE0005093108> hat die Gewinnprognose für das laufende Jahr nach einem guten Geschäft in den ersten sechs Monaten kräftig erhöht. Der operative Gewinn soll 2021 um mindestens 50 Prozent auf mehr als 60 Millionen Euro steigen. Bislang hatte das Unternehmen ein Plus von 15 Prozent in Aussicht gestellt. Bis Ende Juni zog der um Sondereffekte bereinigte Ebita um 70 Prozent auf 29,5 Millionen Euro an. Der Umsatz legte um 30 Prozent auf gut 178 Millionen Euro zu. Der Online-Essenslieferdienst Delivery Hero <DE000A2E4K43> bekommt mehr Zeit für den Verkauf seiner Südkorea-Tochter Yogiyo. Die Berliner bekamen einen Aufschub von fünf Monaten bis Anfang Jänner 2022 gewährt, teilte die südkoreanische Wettbewerbs- und Kartellbehörde KFTC mit. Der Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen Givaudan <CH0010645932> profitiert von einer Erholung der Geschäfte mit der Parfümindustrie und Restaurants sowie der Nachfrage nach abgepackten Lebensmitteln. Für das erste Halbjahr ergibt sich damit ein Umsatzplus von 4,7 Prozent auf knapp 3,4 Milliarden Franken (3,1 Mrd Euro). Negative Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet, wäre es ein Plus von 7,9 Prozent gewesen. Als Ebitda blieben 809 (Vorjahr 734) Millionen Franken hängen. Analysten hatten im Durchschnitt weniger auf dem Zettel. Der Pharmakonzern Roche <CH0012032048> hat im ersten Halbjahr von einer robusten Nachfrage nach neuen Medikamenten und Covid-19-Tests profitiert. Dagegen belastete der stärkere Schweizer Franken die Ergebnisse. Der Umsatz stieg um 5 Prozent auf 30,7 Milliarden Franken (rund 28,3 Mrd Euro). Währungsbereinigt stand ein Plus von 8 Prozent zu Buche. Unter dem Strich sank der Konzerngewinn um 3 Prozent auf 8,2 Milliarden Franken. Währungsbereinigt war es ein Plus von 2 Prozent. Steigende Kosten für Rohstoffe, Verpackung und Logistik belasten den Konsumgüterkonzern Unilever <GB00B10RZP78> zunehmend. Unilever senkte daher die Prognose für die bereinigte operative Marge im laufenden Geschäftsjahr und geht nun von einem Wert auf Vorjahresniveau aus, nachdem im April noch ein leichter Anstieg in Aussicht gestellt wurde. Beim Umsatz geht der Konzern weiter von einem Wachstum aus eigener Kraft von 3 bis 5 Prozent aus. Im ersten Halbjahr stiegen die Erlöse um 0,3 Prozent auf 25,8 Milliarden Euro. Dabei belastete unter anderem der starke Euro. Organisch stieg der Umsatz um 5,4 Prozent. Das Ergebnis je Aktie fiel um 5 Prozent auf 1,19 Euro. Die Vodafone-Funkturmgesellschaft Vantage Towers <DE000A3H3LL2> hat im ersten Geschäftsquartal etwas mehr erlöst. Verglichen mit dem Pro-Forma-Ergebnis des vergangenen Jahres stieg der Umsatz ohne Durchleitungseinnahmen um 2,1 Prozent auf 246 Millionen Euro. < »Internationale Analysenews: Jefferies hat Allianz SE <DE0008404005> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 205 auf 240 Euro angehoben. RBC hat Flutter <IE00BWT6H894> von "Sector Perform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel auf 16000 Pence belassen. Goldman Sachs hat das Kursziel für SAP <DE0007164600> nach Zahlen von 141 auf 145 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Goldman Sachs hat das Kursziel für Software AG <DE000A2GS401> von 48 auf 50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Goldman Sachs hat STMicroelectronics <NL0000226223> aus Bewertungsgründen von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 34 Euro belassen.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

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