»Analysen zu österreichischen Aktien. Goldman Sachs bestätigt für Addiko Bank die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 16,0 auf 16,2 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 12,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 13,84 Euro. Wood & Co vergibt neu die Empfehlung Kaufen - und nennt 18,1 Euro als Kursziel. Das höchste aller Kursziele. HSBC bestätigt für Bawag die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 53,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 41,68 Euro - durchschnittliches Kursziel: 49,19 Euro. HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 33,0 auf 35,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 28,3 Euro - durchschnittliches Kursziel: 31,77 Euro. Goldman Sachs bestätigt die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 34,1 auf 34,6 Euro. Deutsche Bank bestätigt für OMV die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 47,7 auf 48,3 Euro. Letzter Schlusskurs: 41,87 Euro - durchschnittliches Kursziel: 45,66 Euro. HSBC bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 22,0 auf 23,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 17,74 Euro - durchschnittliches Kursziel: 21,39 Euro. Goldman Sachs bestätigt die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 20,2 auf 20,7 Euro. Jefferies bestätigt für RHI Magnesita die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 3890 auf 6000 Pence. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 4480 Pence - durchschnittliches Kursziel: 4950 Pence.< »Andritz hat den Auftrag zur Lieferung eines neuen Rückgewinnungskessels für das BillerudKorsnäs-Werk in Frövi in Schweden erhalten. Über den Auftragswert wurde Stillschweigen vereinbart, allerdings sind vergleichbare Anlagen erfahrungsgemäß im Wert von rund 100 Mio. Euro. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2023 geplant. < »Lenzing startete besser als erwartet in das Geschäftsjahr 2021. Das vorläufige Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg im 1. Quartal um 36,8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 94,5 Mio. Euro. Trotz der weiterhin hohen Volatilität im Textilsektor aufgrund der COVID-19-Pandemie hebt der Vorstand den Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 an und erwartet nun, dass das operative Ergebnis mindestens auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 liegen wird.  Die Ergebnisse für das 1. Quartal werden am Mittwoch, 05. Mai 2021 veröffentlicht. < »UBM. Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats hat heute Frau Martina Maly-Gärtner bis zum 30. April 2026 zum vierten Mitglied des Vorstandes der UBM nominiert. Gleichzeitig wurde vorgeschlagen, die Vorstandsverträge von Thomas G. Winkler (CEO), Martin Löcker (COO) und Patric Thate (CFO) bis zum 20. April 2026 zu verlängern. Martina Maly-Gärtner wird in der UBM die Hotelbetriebe verantworten, die unter dem Dach der UBM Hotels vereint sind und bis Jahresende von derzeit 13 auf 15 Gesellschaften wachsen werden. An der strategischen Weichenstellung der UBM, vorerst keine weiteren Hotelprojekte zu entwickeln, ändert sich durch diese Bestellung aber nichts - Foto. < »Valneva startet die klinische Phase 3-Studie für seinen COVID-19-Impfstoffkandidaten VLA2001. Die Phase 3-Studie “Cov-Compare” (VLA2001-301) wird Valnevas SARS-CoV-2 Impfstoffkandidaten, VLA2001 gegen den bedingt zugelassenen Impfstoff Vaxzevria von AstraZeneca in einer vergleichenden Immunogenitätsstudie vergleichen. Vorbehaltlich erfolgreicher Phase-3-Daten strebt Valneva die Einreichung von Zulassungsanträgen für eine Erstzulassung im Herbst 2021 an.  Es wird erwartet, dass der Impfstoff VLA2001 Standard-Kühlkettenbedingungen (2 Grad bis 8 Grad Celsius) benötigt. < »Internationale Unternehmensnews: Die Credit Suisse <CH0012138530> muss sich wegen der Probleme bei Lieferketten-Finanzierungsfonds frisches Kapital besorgen. Zudem rechnet die Schweizer Großbank wegen des Ausfalls des Hedgefonds Archegos im zweiten Quartal mit einer weiteren Belastung von 600 Millionen Franken. In den ersten drei Monaten des Jahres hatte das Debakel bei dem Fonds - wie bereits bekannt - mit 4,4 Milliarden Franken (rund 4 Mrd Euro) belastet. Aus diesem Grund muss die Bank auf Druck der Finanzaufsicht ihr Kapital um 1,9 Milliarden Franken aufstocken - und kündigte die Ausgabe von Pflichtwandelanleihen an. Dank des steigenden Absatzes von SUV-Modellen und Limousinen der Luxusmarke Genesis hat Hyundai <KR7005380001> im ersten Quartal den Gewinn fast verdreifacht. Der Überschuss ist im im Jahresvergleich um 175,4 Prozent auf 1,52 Billionen Won (1,13 Mrd Euro) geklettert. Das Elektronikunternehmen Katek SE <DE000A2TSQH7> will bei seinem Börsengang je nach Platzierungspreis 83 bis 103 Millionen Euro erlösen. Die Preisspanne wurde auf 21,00 Euro bis 26,00 Euro je Aktie festgelegt. Der endgültige Angebotspreis wird voraussichtlich am 28. April festgelegt, die Erstnotierung ist für den 4. Mai geplant. Katek fließen zwischen 72 und 89 Millionen Euro als Bruttoemissionserlös zu. Das Geld soll in Wachstum investiert werden. Die Katek-Gruppe zählt nach eigenen Angaben zu den am schnellsten wachsenden Elektronikunternehmen in Europa und bietet Software- und Hardware-Entwicklung, Prototyping sowie Fertigung von hochwertiger Elektronik an. Gute Geschäfte etwa mit Kaffee und Milchprodukten haben den Lebensmittelkonzern Nestle <CH0038863350> zum Jahresauftakt ein kräftiges ­Umsatzwachstum beschert. Organisch - ohne Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe - legten die Erlöse um 7,7 Prozent zu. Allerdings wurde der Zuwachs im ersten Quartal durch den starken Schweizer Franken fast nahezu aufgezehrt. Hinzu kam, dass Nestle sich von weiteren Unternehmensteilen trennte. So wurde etwa das nordamerikanische Wassergeschäft verkauft. Der ausgewiesene Umsatz kletterte in der Folge zum Jahresstart um 1,3 Prozent auf 21,1 Milliarden Franken (rund 19,1 Mrd Euro). Der französische Telekomkonzern Orange <FR0000133308> hat im ersten Quartal trotz der anhaltenden Probleme in Spanien operativ so viel verdient wie im Vorjahr. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda erreichte knapp 2,6 Milliarden Euro und damit in etwa so viel wie zum Auftakt 2020. Experten hatten mit einem Ergebnis in dieser Größenordnung gerechnet. Der Umsatz auf vergleichbarer Basis - bereinigt um Zu- oder Verkäufe - ist leicht auf 10,3 Milliarden Euro gestiegen. In Spanien ging der Umsatz um rund sieben Prozent zurück. Dies ist zum einem auf den starken Wettbewerb in dem Land sowie geringere Einnahmen infolge der Corona-Auflagen zurückzuführen, die vor allem auf die Roaming-Erlöse drückten. Die Geschäfte des französischen Whisky- und Wodka-Herstellers Pernod Ricard <FR0000120693> erholen sich dank der Nachfrage in den USA und China. In den ersten neun Monaten fielen die Erlöse im Jahresvergleich insgesamt um fast vier Prozent auf 6,9 Milliarden Euro. Rechnet man ungünstige Wechselkurseffekte durch die Aufwertung des Euro zum Dollar und zu Schwellenland-Währungen heraus, dann wäre es ein Zuwachs um 1,7 Prozent gewesen. Im dritten Quartal stiegen die Erlöse um knapp 13 Prozent auf zwei Milliarden Euro. Beratung und erweiterte Dienstleistungen werden in den Reisebüros von Tui <DE000TUAG000> demnächst kostenpflichtig. Geplant ist ein "Service-Entgelt", das Kunden etwa für die Zusammenstellung von detaillierten Angeboten, Leistungsvergleichen oder weiterführenden Informationen zu Zielen und Einreisebestimmungen zahlen müssen. Damit wolle man ein Signal dafür setzen, dass umfangreiche Beratung ihren Preis hat. Der schwedische Nutzfahrzeughersteller Volvo <SE0000115446> hat im ersten Quartal von der anhaltenden Markterholung profitiert. Während die Schweden den Umsatz um drei Prozent auf 94 Milliarden schwedische Kronen (rund 9,3 Milliarden Euro) steigerten, kletterte der bereinigte operative Gewinn um rund zwei Drittel auf 11,8 Milliarden Kronen. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

Soll / Ist Polytec erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 522,0 Millionen Euro (minus 16,8%), ein EBITDA von 48,3 Millionen Euro (minus 29,4%), ein EBIT von 13,0 Millionen (minus 60,1%) und einen Überschuss von 9,5 Millionen Euro (minus 58,9%) - nach Minderheiten waren es 6,4 Millionen Euro (minus 71,3%). Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf 0,30 Euro je Aktie (für 2019 gab es keine Ausschüttung). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 522,8 Milliarden Euro gerechnet, beim EBITDA waren es 46,6 Millionen, das EBIT wurde auf 7,8 Millionen taxiert und unterm Strich sollten n.M. 3,6 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 12,2 Euro - plus 19%.

Soll / Ist Immofinanz erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz/Mieterlös von 288,6 Millionen Euro (plus 3,1%), ein EBITDA von 143,9 Millionen (minus 4,0%) und ein EBIT von minus 12,7 Millionen Euro (nach plus 345,6 Mio. Euro und einen Überschuss von minus 165,9 Millionen Euro (nach plus 352,1 Mio. Euro). Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf 0,55 Euro je Aktie (für 2019 gab es keine Ausschüttung). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 297,6 Millionen Euro gerechnet, beim EBITDA waren es 165,7 Millionen, beim EBIT wurde mit minus 1,1 Millionen gerechnet und unterm Strich sollten minus 127,1 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 5x Kaufen, 5x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 19,8 Euro - plus 11%.