»Neue Analysen zu österreichischen Aktien. Berenberg bestätigt für Lenzing die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 120,0 auf 100,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Nun das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 89,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 126,6 Euro. BNP Paribas Exane bestätigt für OMV die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 58,5 auf 60,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 42,61 Euro - durchschnittliches Kursziel: 59,94 Euro. FMR Frankfurt Main Research reduziert für Porr die Empfehlung von Kaufen auf Halten - und bestätigt das Kursziel mit 19,5 Euro. Letzter Schlusskurs: 11,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 19,5 Euro. BNP Paribas Exane bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 35,0 auf 16,3 Euro. Letzter Schlusskurs: 13,08 Euro - durchschnittliches Kursziel: 16,3 Euro. Hauck & Aufhäuser bestätigt für SBO die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 60,0 auf 75,0 Euro. Weiter das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 50,8 Euro - durchschnittliches Kursziel: 51,26 Euro.< »beaconsmind. Der letzte Handelstag im Marktsegment direct market plus der Wiener Börse ist der 18. März 2022. »BKS wird der ordentlichen Hauptversammlung am 25. Mai 2022 eine Dividende von 0,23 Euro je dividendenberechtigter Aktie für das Geschäftsjahr 2021 vorschlagen.< »startup300. Der letzte Handelstag im Marktsegment direct market plus der Wiener Börse ist der 18. März 2022. < »Wienerberger. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aufsichtsrat Oswald Schmid 3700 Aktien zu je 27,29 Euro. < »Internationale Unternehmensnews: 2021 hatte Deutz <DE0006305006> seinen Umsatz deutlich nach einem corona-bedingt schwachen Vergleichsjahr gesteigert. Nach knapp 1,3 Milliarden Euro stieg der Erlös auf 1,62 Milliarden Euro. Das bereinigte Ebit lag bei 37,2 Millionen Euro nach minus 74,7 Millionen im Vorjahr. Ohne die Auswirkungen des Krieges rechnet das Unternehmen heuer mit einer Umsatzerhöhung auf 1,7 bis 1,85 Milliarden Euro sowie einer höheren EBIT-Marge von 3,5 bis 5,5 Prozent. Der Finanzdienstleister Hypoport <DE0005493365> rechnet nach einem Gewinnsprung im vergangenen Jahr für 2022 mit geringeren Zuwächsen. Zwar dürfte der Umsatz auf 500 bis 540 Millionen Euro steigen. Das Ebit wird voraussichtlich aber nur auf 51 bis 58 Millionen Euro zulegen. Dies liegt an der zuletzt starken Entwicklung des Firmenkundengeschäfts. Diese dürfte sich nicht wiederholen, schätzt die Hypoport-Spitze. Im abgelaufenen Jahr steigerte Hypoport den Umsatz um 15 Prozent auf 446 Millionen Euro. Der operative Gewinn legte um 32 Prozent auf knapp 48 Millionen Euro zu. Unter dem Strich verdiente Hypoport knapp 31 Millionen Euro, eine Steigerung um zehn Prozent. Der Versicherungskonzern Talanx <DE000TLX1005> (HDI) <DE000TLX1005> hält trotz des Ukraine-Kriegs an seinem Gewinnziel für das laufende Jahr fest. Der Überschuss soll wie angekündigt auf 1,05 bis 1,15 Milliarden Euro steigen. Im zweiten Corona-Jahr 2021 gelang dem Versicherungskonzern - wie bereits bekannt - der erste Milliardengewinn seiner Geschichte. Trotz hoher Schäden durch die Flutkatastrophe in Deutschland und Nachbarländern im Juli und immenser pandemiebedingter Belastungen bei der Rückversicherungstochter Hannover Rück <DE0008402215> verdiente Talanx unter dem Strich 1,01 Milliarden Euro, gut anderthalbmal so viel wie 2020. Die Dividende soll um 0,1 auf 1,60 Euro je Aktie steigen. Wegen Verstößen seiner Chat- und Bezahlplattform WeChat gegen Geldwäsche-Gesetze der Chinesischen Zentralbank droht dem Internetkonzern Tencent <KYG875721220> möglicherweise eine Rekordgeldstrafe. Ein Bußgeld könnte mindestens Hunderte Millionen Yuan hoch sein, müsse aber noch konkret benannt werden, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. An der Börse in Hongkong brach die Tencent-Aktie im generell sehr stark unter Druck geratenen Tech-Umfeld ein und notierte knapp 10 Prozent niedriger. Der Kurs der Beteiligungsgesellschaft Prosus <NL0013654783> sackte in Amsterdam nach Handelsbeginn um fast 10 Prozent ab, das Unternehmen hält 29 Prozent an dem chinesischen Tech-Konzern. Die Zentralbank Chinas soll den Informationen zufolge entdeckt haben, dass WeChat die Identifizierungsrichtlinien seiner Kunden ("Know Your Customer"/KYC; "Know Your Business"/KYB) nicht eingehalten hat. Konkret geht es darum, die Identitäten der Kunden zu verifizieren und Geldströme sowie -quellen zu überprüfen. Zudem sollen Nutzer die Möglichkeit gehabt haben, über das mobile Zahlungsnetzwerk von Tencent mittels unerlaubter Transaktionen wie Glücksspielen Gelder zu waschen. Volkswagen <DE0007664039>- hat 2021 ungeachtet der zähen Versorgungskrise mit Mikrochips einen deutlich höheren Gewinn eingefahren. Unterm Strich verdiente das Unternehmensgeflecht mit Marken wie VW-Pkw, Audi, Porsche, Skoda oder Seat im vorigen Jahr 15,4 Milliarden Euro. Wie der Konzern am Freitagabend auf Grundlage vorläufiger Zahlen berichtete, waren das nahezu drei Viertel mehr an Nettoertrag als 2020. Nach den coronabedingten Absatzproblemen des Vorjahres wuchs der Umsatz um 12,3 Prozent auf 250,2 Milliarden Euro - die Zahl der weltweit übergebenen Fahrzeuge sank um 4,5 Prozent auf knapp 8,9 Millionen. Der Dividendenvorschlag liegt bei 7,56 Euro je Vorzugsaktie. »Internationale Analysenews: JPMorgan hat BBVA <ES0113211835> von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 7,30 auf 6,20 Euro gesenkt. Berenberg hat Deutsche Bank <DE0005140008> nach den jüngsten Kursverlusten von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 10,50 auf 11,00 Euro angehoben. Berenberg hat New Work <DE000NWRK013> nach dem jüngsten Kursrutsch von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 234 auf 220 Euro gesenkt. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>

EPAM Systems Inc 6,03%EPAM Systems Inc 6,03%LyondellBasell 3,70%Deere & Co 3,00%Baker Hughes Co 2,45%Valero Energy Corp 2,33%NRG Energy Inc 2,20%McDonald’s Corp 2,19%Pfizer Inc 2,17%Regeneron Pharma. 1,94%Quanta Services Inc 1,88%Etsy Inc -11,50%Generac Holdings -7,11%Align Technology -6,84%Match Group Inc -6,81%Signature Bank -6,49%ABIOMED Inc -6,16%Las Vegas Sands -5,65%Wynn Resorts Ltd -5,50%Adobe Inc -5,14%Tesla Inc -5,12%

Deutsche Bank AG 8,28%Deutsche Bank AG 8,28%Storskogen Group 6,94%Telecom Italia 6,20%Raiffeisen Bank Int. 6,27%MTU Aero Engines 5,91%Uniper SE 5,73%Melrose Industries 5,37%HOCHTIEF AG 5,10%ING Groep NV 5,21%easyJet PLC 5,10%Prosus NV -11,25%Just Eat -6,52%Ambu A/S -5,80%Sanofi -5,05%Delivery Hero SE -4,69%Norsk Hydro ASA -4,34%Anglo American PLC -4,10%Richemont -4,03%Rio Tinto PLC -3,58%Glencore PLC -3,32%

Deutsche Bank AG 8,28%Deutsche Bank AG 8,28%Porsche Automobil 7,16%Uniper SE 6,35%Volkswagen AG 6,25%MTU Aero Engines 5,91%Continental AG 4,72%ProSiebenSat.1 SE 4,67%Commerzbank AG 4,69%Freenet AG 4,65%Knorr-Bremse AG 4,37%Delivery Hero SE -5,65%HelloFresh SE -3,50%K+S AG -2,49%Hypoport SE -2,18%Carl Zeiss Meditec -1,26%MorphoSys AG -1,02%Sartorius AG -1,00%Auto1 Group SE -0,66%Nordex SE -0,63%QIAGEN NV -0,44%

Raiffeisen Bank Int. 6,27%Raiffeisen Bank Int. 6,27%Porr Ag 4,73%FACC AG 4,48%Wienerberger AG 4,43%POLYTEC Holding 4,33%Semperit AG 4,29%Lenzing AG 4,12%Erste Group Bank 3,96%Palfinger AG 3,86%UNIQA Insurance Gr. 3,79%Marinomed Biotech -1,71%SBO 0,00%Frequentis AG 0,00%AMAG 0,00%Verbund AG 0,05%IMMOFINANZ AG 0,17%Warimpex 0,25%Rosenbauer AG 0,25%Telekom Austria AG 0,57%Österreichische Post 0,59%

Kaufkraftverlust ausgeschlossen Nominierung zum Zertifikat des Monats V

RCB emittiert ein Bonus-Zertifikat mit fixem Zinskupon. Und vollem Inflationsausgleich. Als Basiswert dient der Sachwert Aktie in Form von Europas Leitindex EuroStoxx50. INFO Europa Inflations Bonus&Sicherheit 5 AT0000A2VYC8

Darum wird der Goldpreis steigen Rolf Ehlhardt, Vermögensverwalter, I.C.M. Independent Capital Management Vermögensberatung Mannheim GmbH 

Bei Anlagestrategie-Gesprächen mit potenziellen Neukunden ist zwar Gold stets ein Thema, aber zu begeistern sind die Ratsuchenden kaum. Psychologisch nachvollziehbar, denn seit dem All-time-high im August 2020 bei 2070 US-Dollar je Unze pendelt der Preis seit dem 4. Quartal 2020 um die 1800 Dollar ...

Nur kein potemkinsches Depot Lars Brandau Geschäftsführer Deutscher Derivate Verband

Ohne Frage sind es unruhige Zeiten, in denen wir uns derzeit befinden. Dies ist aber auch eine wichtige Zeit für jeden, über die allgemeinen Finanzpläne nachzudenken. Letztlich werden die Grundsteine für den Vermögensaufbau in der Krise gelegt. Das dürfte auch diesmal nicht anders sein.

 

 

Aus dem Börse Express PDF von 14. März hier zum Download

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