»Analysen zu österreichischen Aktien: Morgan Stanley bestätigt für Erste Group die Empfehlung Übergewichten - und erhöht das Kursziel von 42,0 auf 49,0 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 39,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 39,15 Euro. JPMorgan bestätigt für OMV die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 58,0 auf 62,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 53,22 Euro - durchschnittliches Kursziel: 53,55 Euro. Exane BNP Paribas bestätigt die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 57,5 auf 58,5 Euro.  Deutsche Bank bestätigt für Palfinger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 39,0 auf 42,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 38,0 Euro - durchschnittliches Kursziel: 42,08 Euro. Morgan Stanley bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Gleichgewichten - und erhöht das Kursziel von 24,0 auf 28,0 Euro.  Letzter Schlusskurs: 24,14 Euro - durchschnittliches Kursziel: 24,46 Euro. Jefferies bestätigt für voestalpine die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 38,0 auf 34,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 31,78 Euro - durchschnittliches Kursziel: 38,22 Euro. < »CA Immobilien verzeichnet starke Mieternachfrage für ihre Prager Bürogebäude. Mit der Unterzeichnung von zwei neuen Mietverträgen in den neu errichteten Bürogebäuden Mississippi House und Missouri Park auf dem River City Prague Campus sind nur noch 40% der Büroflächen in diesen Gebäuden verfügbar. Darüber hinaus wurden Absichtserklärungen mit drei weiteren Mietern unterzeichnet, die potenziell zusätzliche 30% der gesamten Bürofläche mieten werden.< »Internationale Branchennews: Der chinesische Automarkt hat auch im September einen herben Dämpfer erlitten. Die Auslieferungen von Pkw an die Kunden sackten gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,3 Prozent auf 1,61 Millionen Fahrzeuge ab, teilte der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) mit (bei Autos mit alternativen Antrieben legten die Verkäufe mit 334.000 Wagen auf das Dreifache zu.)< »Internationale Unternehmensnews: Die Krise rund um den schwer angeschlagenen chinesischen Immobilienkonzern Evergrande flaut nicht ab. Das Unternehmen ließ die Frist für weitere Zinszahlungen für in US-Dollar gehandelte Offshore-Anleihen verstreichen, berichtet Bloomberg unter Berufung auf einige Anleihegläubiger. Eine anhaltend hohe Nachfrage nach Produkten wie Glasampullen, Spritzen und pharmazeutischen Kunststoffverpackungen liefert dem Spezialverpackungshersteller Gerresheimer <DE000A0LD6E6> weiterhin Rückenwind. Hohe Kosten belasten indes die Gewinnmargen. Der Umsatz stieg im dritten Geschäftsquartal (bis Ende August) im Jahresvergleich um 9,4 Prozent auf 382 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) ging um 0,2 Prozent auf 74,8 Millionen Euro zurück. Als Grund nannte das Management gestiegene Kosten für Rohstoffe wie Kunststoffgranulat, Strom und Gas. Das bereinigte Konzernergebnis stieg um 2,8 Prozent auf 31,6 Millionen Euro. Konzernchef Dietmar Siemssen sieht sich weiter auf Kurs zu den Jahreszielen, kalkuliert beim Umsatz nun aber mit dem oberen Ende der Zielspanne eines währungsbereinigten Wachstums im Kerngeschäft im mittleren einstelligen Prozentbereich an. Die operative Margen sieht er nun aber eher am unteren Ende der angestrebten Spanne von 22 bis 23 Prozent. Der Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen Givaudan <CH0010645932> hat sich in den ersten neun Monaten des Jahres von den Corona-Strapazen erholt. Insgesamt legten die Erlöse bis Ende September um 5,8 Prozent auf 5,07 Milliarden Schweizer Franken (rund 4,7 Milliarden Euro) zu. < »Internationale Analysenews: Goldman Sachs hat Nike <US6541061031> mit "Buy" und einem Kursziel von 172 US-Dollar wieder in die Bewertung aufgenommen. Jefferies hat das Kursziel für Tui <DE000TUAG000> von 0,90 auf 2,10 Euro angehoben. Die Einstufung wurde auf "Underperform" belassen. < »Internationale Konjunkturnews: Der hohe Preisauftrieb in Deutschland beschleunigt sich weiter. Im September stiegen die Großhandelspreise gegenüber dem Vorjahresmonat um 13,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das war der stärkste Anstieg seit der ersten Ölkrise im Jahr 1974. Im August 2021 hatte der Anstieg 12,3 Prozent und im Juli 11,3 Prozent betragen. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>