»Analysen zu österreichischen Aktien. Berenberg bestätigt für Österreichische Post die Empfehlung Verkaufen - und erhöht das Kursziel von 22,5 auf 24,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 44,75 Euro - durchschnittliches Kursziel: 35,12 Euro. Credit Suisse bestätigt für voestalpine die Empfehlung Neutral - und erhöht das Kursziel von 34,0 auf 35,7 Euro. Letzter Schlusskurs: 36,42 Euro - durchschnittliches Kursziel: 35,64 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 34,0 auf 40,0 Euro. Jefferies bestätigt die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 35,0 auf 37,0 Euro. Wiener Privatbank bestätigt die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 32,3 auf 37,4 Euro.< »Börse Wien und Baader Bank und die Wiener Börse veranstalten morgen zum zweiten Mal in Folge die digitale Konferenz „Virtual Austrian Conference“. Insgesamt werden an der eintägigen Konferenz 38 Investoren, überwiegend aus London, an 53 One-on-One & Group Meetings teilnehmen. Präsentierende Unternehmen: Agrana, Andritz, Atrium, EVN, FACC, Flughafen Wien, Immofinanz, Lenzing, Mayr-Melnhof Karton, OMV, Österreichische Post, Palfinger, Polytec, Semperit, SBO, Uniqa und voestalpine.< »Internationale Unternehmensnews: Der Berliner Online-Optiker Mister Spex will bis Ende September an die Frankfurter Börse gehen. Der Börsengang wird voraussichtlich neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie bestehende Papiere bestimmter Altaktionäre umfassen, teilte Mister Spex mit. Das Unternehmen strebt demnach einen Bruttoemissionserlös aus dem Verkauf der neuen Aktien von mindestens 225 Millionen Euro an. Mit dem Geld will der Vorstand das Wachstum beschleunigen, die internationale Expansion vorantreiben und einen Überbrückungskredit finanzieren. Nach eigenen Angaben betreibt Mister Spex Online-Shops in zehn Ländern sowie mehr als 40 Geschäfte in Deutschland, Österreich und Schweden, die durch rund 400 Partneroptiker erweitert werden. 2020 steigerte Mister Spex seinen Erlös um knapp ein Fünftel auf 164 Millionen Euro. Das bereinigte operative Ergebnis legte im gleichen Zeitraum noch deutlicher auf sieben Millionen Euro zu. Die Corona-Pandemie hat den Flughafenbetreiber Fraport <DE0005773303> auch im Mai fest im Griff gehalten. Allerdings überschritt das Passagieraufkommen im Gegensatz zu den Vormonaten mit knapp 1,25 Millionen Fluggästen wieder die Millionen-Marke. Das waren rund 357 Prozent mehr als im ersten Corona-Lockdown ein Jahr zuvor, aber 80 Prozent weniger als im Vorkrisen-Mai 2019. Ganz anders lief es im Cargo-Geschäft. Das Aufkommen an Fracht und Luftpost wuchs im Vergleich zu Mai 2020 um 27,5 Prozent auf knapp 200.700 Tonnen. Der niederländische Medizintechnikkonzern Philips <NL0000009538> hat für den Rückruf von fehlerhaften Beatmungsgeräten die Rückstellungen verdoppelt. Das Unternehmen teilte mit, dass es Millionen von Beatmungsgeräten mit geräuschdämpfendem Schaumstoff hergestellt habe, der in Partikel zerfallen könne. Diese Teilchen könnten verschluckt oder eingeatmet werden und seien möglicherweise toxisch und krebserregend. Philips verdoppelte die Rückstellung für die erwarteten Kosten in diesem Zusammenhang auf 500 Millionen Euro. Der Softwareanbieter Teamviewer <DE000A2YN900> ­erschließt sich durch eine Partnerschaft mit dem Walldorfer Software-Konzern SAP <DE0007164600> viele ­potenzielle Kunden. Die Kooperation umfasst zum einen die technische Integration von Teamviewer Frontline in das SAP-Angebot für sogenanntes Asset-und Service-Management, zum anderen wird ­Teamviewer in das SAP-Partnerprogramm aufgenommen und es sind gemeinsame Vermarktungsaktivitäten geplant.< »Internationale Analysenews: Morgan Stanley hat CRH <IE0001827041> von "Overweight" auf "Equal-weight" abgestuft, das Kursziel aber von 42 auf 45 Euro angehoben. Bernstein Research hat Diageo <GB0002374006> von "Outperform" auf "Market-Perform" abgestuft und das Kursziel auf 3550 Pence belassen. Commerzbank hat K+S <DE000KSAG888> von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 10 auf 15 Euro angehoben. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>