»Analysen zu österreichischen Aktien. FMR bestätigt für betathome.com die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 47,0 auf 51,0 Euro. Weiter das niedrigste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 44,6 Euro - durchschnittliches Kursziel: 54,33 Euro. Morgan Stanley erhöht die Empfehlung für Erste Group von Gleich- auf Übergewichten - und das Kursziel von 30,0 auf 39,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 31,76 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,09 Euro. Raiffeisen Research nimmt die seit Anfang Mai 2021 überprüfte Empfehlung für Lenzing mit einem Kaufen wieder auf - wie zuvor. Das Kursziel liegt nun bei 135,0 Euro - zuvor waren es 83,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 115,2 Euro - durchschnittliches Kursziel: 120,33 Euro. Erste Group bestätigt für Polytec die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 12,3 auf 14,8 Euro. Letzter Schlusskurs: 10,9 Euro - durchschnittliches Kursziel: 15,07 Euro. Morgan Stanley bestätigt für Raiffeisen Bank International die Empfehlung Untergewichten - und erhöht das Kursziel von 18,0 auf 20,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 19,13 Euro - durchschnittliches Kursziel: 21,64 Euro. Autonomous Research bestätigt die Empfehlung Underperformer - und erhöht das Kursziel von 16,9 auf 18,7 Euro.  Stifel bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 32,0 auf 37,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 33,22 Euro - durchschnittliches Kursziel: 34,93 Euro.< »AT&S. Der Dividendnevorschlag an die HV lautet auf 0,39 Euro je Aktie (0,25 waren es im Vorjahr).< »Atrium. Laut Directors’-Dealings-Meldung kaufte Aktionär Gazit Gaia Limited (in enger Beziehung zu Aufsichtsrat Chaim Katzman) 6.782.116 Aktien zu je 3,0 Euro. Und 40.235 Aktien zu je 2,91 Euro.< »Bawag bekämpft das Zwischenurteil des Handelsgerichts Wien, in dem ein verlustreiches Swapgeschäft zwischen der Stadt Linz und der Bank für ungültig erklärt wurde, bis in die letzte Instanz. Nachdem das Oberlandesgericht (OLG) Wien Anfang April das erstinstanzliche Urteil bestätigt hatte, aber eine ordentliche Revision zuließ, wurde dieser Rechtsweg zum Obersten Gerichtshof eingeschlagen, berichten die "Oberösterreichischen Nachrichten".< »Montana Aerospace hat den Angebotspreis für ihren Börsengang (IPO) mit CHF 25,65 je Aktie verlautbart. Die Kotierung unter dem Börsenkürzel „AERO" und der Handel mit den Aktien an der Schweizer Börse (SIX) (International Reporting Standard) beginnt heute. Aufgrund des Angebotspreises von CHF 25,65 je Aktie ist von einer Marktkapitalisierung von rund CHF 1,2 Mrd. (rund 1,1 Mrd. Euro) auszugehen. Die Ausgabe von 17,153,997 neuen Aktien ergibt einen Bruttoerlös von rund CHF 440 Mio. (rund 400 Mio. Euro. Der Streubesitz beläuft sich vor Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf rund 36,4% und bei vollumfänglicher Ausübung der Mehrzuteilungsoption auf 41,8 Prozent.< »UBM. Nach nur zwei Stunden am ersten Tag der Bar-Zeichnungsfrist wurde die 3,125% Sustainability-Linked UBM-Anleihe 2021 (ISIN AT0000A2QS11) erfolgreich platziert und die Bücher wieder geschlossen. Aufgrund der enormen Nachfrage wurde das Volumen der Anleihe kurzfristig von 125 Millionen auf 150 Millionen Euro aufgestockt.< »Varta Steigerte den Umsatz im 1. Quartal im Jahresvergleich um 2,9 Prozent auf 204,3 Millionen Euro. Mit diesem Wert schnitt das Unternehmen etwas schwächer ab als von Experten gedacht. Bei der Profitabilität konnte Varta hingegen überraschen, das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte um 15,9 Prozent auf 59,9 Millionen Euro. Die Jahresprognose wurde bestätigt. Varta kündigte für die geplante Hochleistungszelle für die Elektromobilität einen ersten Kunden aus der Autoindustrie an. »Internationale Unternehmensnews: Geringere Schäden und gute Geschäfte in allen Bereichen haben dem Versicherer Allianz <DE0008404005> in den ersten Monaten des Jahres einen überraschend kräftigen Gewinnsprung beschert. Das operative Ergebnis legte um 45 Prozent auf gut 3,3 Milliarden Euro zu. Der auf die Aktionäre entfallende Überschuss sprang dank geringerer Wertminderungen um 83 Prozent auf knapp 2,6 Milliarden Euro nach oben. Analysten hatten deutlich geringere Steigerungen erwartet. Das starke Umfeld für Agrarprodukte in den letzten Monaten hat den Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer <DE000BAY0017> zum Start ins neue Jahr gestützt. Dem standen indes abermals negative Wechselkurseffekte auch durch die schwachen Währungen Lateinamerikas gegenüber. Daher fiel der Konzernumsatz im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 12,3 Milliarden Euro. Das Ebitda vor Sondereinflüssen sank um gut sechs Prozent auf 4,1 Milliarden Euro. Damit schnitt Bayer deutlich besser ab, als Analysten es im Durchschnitt erwartet hatten. Der IT-Dienstleister Cancom <DE0005419105> hat in den ersten drei Monaten Zuversicht für das Gesamtjahr gewonnen. Der Gesamtumsatz kletterte vor allem dank der Nachfrage nach IT-Systemen um 7,9 Prozent auf 372,7 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um 19,2 Prozent auf 31 Millionen Euro zu. Die Commerzbank <DE000CBK1001> hat trotz erheblicher Kosten für den Konzernumbau zu Jahresbeginn schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich stand ein Quartalsgewinn von 133 Millionen Euro. Dabei profitierte das Institut auch von guten Geschäften am Kapitalmarkt, einer gesunkenen Vorsorge für Kreditausfälle und deutlich niedrigeren Steuerlast. Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 131 Millionen Euro gerechnet. Die Bank erhöhte zudem die Ertragsprognose für das laufende Jahr. Fast zwei Jahre nach dem Verkauf der Essensbestellplattform Lieferando will der Online-Lieferdienst Delivery Hero <DE000A2E4K43> wieder in Deutschland Fuß fassen. Ab August wolle der Konzern unter der Marke Foodpanda sowohl Essensauslieferungen als auch die zeitnahe Zustellung von Alltagsgegenständen anbieten. Nach einem guten Start in das Jahr hat die Deutsche Telekom <DE0005557508> ihre Prognose für 2021 leicht hochgeschraubt. Außerhalb des wichtigsten Marktes USA soll das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda AL) bei rund 14,4 Milliarden Euro liegen. Das sind 100 Millionen Euro mehr als bislang. In den ersten drei Monaten des Jahres konnte die Deutsche Telekom unterdessen ihren Umsatz um knapp ein Drittel auf 26,4 Milliarden Euro erhöhen. Aus eigener Kraft - also ohne die Übernahme von Sprint in den USA und Währungseffekte - sei der Konzern im ersten Quartal um 7,1 Prozent gewachsen, hieß es. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda AL) stieg um 41,3 Prozent auf 9,2 Milliarden Euro. Der bereinigte Überschuss lag bei 1,2 Milliarden Euro und damit gut 6,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Dies lag unter anderem an höheren Abschreibungen und Zinsaufwendungen. Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen <DE000A0HN5C6> ist dank höherer Mieten mit mehr Gewinn in das neue Jahr gestartet. Die Vertragsmieten legten im ersten Quartal im Jahresvergleich um 3,5 Prozent auf 218 Millionen Euro zu. Der operative Gewinn (Funds from Operations 1, kurz FFO1) wuchs um 8,8 Prozent auf 154,8 Millionen Euro. Das Ende der strengen Lockdowns in vielen Ländern stimmt den Spirituosenkonzern Diageo <GB0002374006> optimistisch für das laufende Geschäftsjahr. So rechnet der Konzern beim operativen Gewinn in den zwölf Monaten bis Ende Juni 2021 mit einem Anstieg um mindestens 14 Prozent. Das Ergebnis soll etwas stärker zulegen als der Umsatz. Zudem wird der Rückkauf von Aktien im Wert von bis zu 4,5 Milliarden britischen Pfund (5,2 Mrd Euro) wieder aufgenommen. Der Onlinemodehändler Global Fashion Group <LU2010095458> profitiert von einem anhaltenden Trend zum Internet-Shopping. Das Unternehmen bleibt jedoch in den roten Zahlen, auch wenn die Verluste deutlich gesenkt werden konnten. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 11 Prozent auf 301,3 Millionen Euro. Währungsbereinigt betrug das Wachstum 26,6 Prozent. Dabei wurden 1,5 Millionen neue Kunden gewonnen. Das bereinigte Ebitda-Minus wurde mit 11,5 Millionen Euro fast halbiert. Lieferando, klarer Marktführer bei Essenslieferungen in Deutschland, weitet sein Geschäft auf die Zustellung von Lebensmitteln und anderen Supermarkt-Artikeln aus. Geliefert werden solle binnen 20 bis 30 Minuten, wie die Firma des niederländischen Branchenriesen Just Eat Takeaway <NL0012015705> ankündigte. Das in den letzten Monaten stark aufgehellte Agrarmarktumfeld hat dem Saatgutkonzern KWS Saat <DE0007074007> im wichtigen Frühjahrsgeschäft Rückenwind beschert. Der Umsatz stieg damit in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahresjahres (Ende März) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp sechs Prozent auf 1,07 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern stieg um knapp fünf Prozent auf 193,4 Millionen Euro. Für das gesamte Geschäftsjahr peilt das Unternehmen weiter einen Umsatz auf Vorjahresniveau (1,28 Mrd Euro) an. Die Ebit-Marge wird nun aber im oberen Bereich der prognostizierten Spanne von 11 bis 13 Prozent erwartet. Eine gute Nachfrage insbesondere aus der Autobranche stimmt den Chemiekonzern Lanxess <DE0005470405> optimistischer für 2021 und rechnet nun für das laufende Jahr nun mit einem bereinigten Ebitda von 950 Millionen bis 1,0 Milliarden Euro. Bisher hatte das untere Ende der Spanne bei 900 Millionen Euro gelegen. Im ersten Quartal hielt sich der Umsatz mit knapp 1,7 Milliarden Euro fast stabil, das operative Ergebnis ging leicht auf 242 Millionen Euro zurück. Nach deutlichen Verbesserungen im operativen Tagesgeschäft ist der angeschlagene Kabel- und Bordnetzspezialist Leoni <DE0005408884> im ersten Quartal auch unter dem Strich in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der Überschuss lag bei 28 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein deutlicher Fehlbetrag von minus 67 Millionen Euro angefallen war. Das florierende Laborgeschäft sorgt auch im ersten Quartal beim Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA <DE0006599905> für Rückenwind. Der Konzern bestätigte seine bereits Anfang Mai vorgelegten Eckdaten. Wie bekannt stieg der Umsatz um rund sechs Prozent auf 4,63 Milliarden Euro. Das um Sonderposten bereinigte Ebitda kletterte um 28 Prozent auf 1,51 Milliarden Euro. Nach Steuern erwirtschaftete Merck einen Gewinn von 748 Millionen Euro nach 458 Millionen vor einem Jahr. Der TV-Konzern ProSiebenSat.1 <DE000PSM7770> hat nach einem besser als erwartet ausgefallenem Jahresauftakt die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr erhöht. Beim Erlös werde jetzt ein Anstieg auf 4,25 bis 4,45 (Vorjahr: 4,06) Milliarden Euro erwartet. Damit wurde das untere und das obere Ende der Spanne um jeweils 100 Millionen Euro angehoben. Beim um Sondereffekte Ebitda geht der Konzern nach dem guten Start ins Jahr nun von einem Wert zwischen 750 bis 800 Millionen Euro aus. Das wäre ein Anstieg um sechs bis 13 Prozent. Bislang hatte das Unternehmen einen operativen Gewinn zwischen 720 und 780 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die niederländische Internet-Beteiligungsgesellschaft Prosus <NL0013654783> will ihren Anteil am südafrikanischen Mutterkonzern Naspers deutlich ausbauen. Prosus will durch den Erwerb von gut 45 Prozent der Stammaktien von Naspers am Ende auf eine Beteiligung von 49,5 Prozent kommen. Die Jahrhundertkälte in Texas hat beim Energiekonzern RWE <DE0007037129> im ersten Quartal zu außerordentlichen Belastungen geführt. Dazu lag das Windaufkommen in Nord- und Mitteleuropa weit unter dem überdurchschnittlich hohen Vorjahresniveau. Das bereinigte Ebitda sank um ein Drittel auf 883 Millionen Euro. Die Prognose und die angestrebte Dividendenerhöhung bekräftigte RWE allerdings dennoch. Die Ergebniskennziffern lagen zudem leicht über den Erwartungen der Experten. Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF-Holland <LU0307018795> hat im ersten Quartal von der anhaltenden Markterholung und guten Geschäften profitiert. Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp ein Prozent auf 285,6 Millionen Euro stieg, legte das bereinigte Ebit auch dank Einsparungen um rund ein Fünftel auf 22 Millionen Euro. Eine sich erholende Nachfrage sowie steigende Preise haben den Stahlkonzern Salzgitter <DE0006202005> im ersten Quartal beflügelt. Unter dem Strich stand laut endgültiger Zahlen ein Gewinn von 77 Millionen Euro. Im wurde wegen des Einbruchs der Geschäfte im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie einen Verlust von 44 Millionen Euro verzeichnet. Der Umsatz blieb mit knapp 2,1 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler <DE000SHA0159> wird nach guten Geschäften im ersten Quartal optimistischer für das laufende Jahr. So erwarten die Franken für 2021 nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von mehr als 10 Prozent sowie eine Marge basierend auf dem bereinigten Ebit von 7 bis 9 Prozent. Bislang hatte Schaeffler mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von mehr als 7 Prozent sowie einer bereinigten Ebit-Marge von 6 bis 8 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal kehrte Schaeffler dank der anhaltenden Markterholung und Kostensenkungen unter dem Strich in die Gewinnzone zurück. Der Überschuss lag bei 235 Millionen Euro. Ein Jahr gab es unter anderem wegen einer Wertminderung in der Automotive-Sparte im Zuge der Corona-Krise noch einen Verlust von 186 Millionen Euro. Der Online-Immobilien-Marktplatz Scout24 (Immoscout24) <DE000A12DM80> hat nach einem guten erstem Quartal die Umsatzprognose erhöht. Der Vorstand rechnet jetzt mit einer Wachstumsrate im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich. Bislang hatte der Konzern mit einer mittleren einstelligen prozentualen Wachstumsrate gerechnet. Etwas vorsichtiger wurde das Unternehmen beim Blick auf die Profitabilität. Die Marge gemessen am bereinigten EBITDA soll im laufenden Jahr bis zu 60 Prozent betragen. Bislang hatte der Konzern einen Wert um die Marke von 60 Prozent anvisiert. Der Kohlefaserspezialist SGL Carbon <DE0007235301> ist im ersten Quartal in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Überschuss betrug in den ersten drei Monaten 6,1 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor gab es noch einen Verlust von 4,3 Millionen Euro. Das bereinigte Ebitda legte auch dank des Sparkurses um rund 14 Prozent auf 33 Millionen Euro zu. Die Erlöse schrumpften um 2,1 Prozent auf 241,5 Millionen Euro. Dank einer anhaltend hohen Nachfrage nach hochwertigen Smartphones und Tablets hat der Telekommunikationsanbieter Telefonica Deutschland <DE000A1J5RX9> seine Erlöse im ersten Quartal stabil halten können. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sei der Gesamtumsatz mit einem Plus von 0,2 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro in etwa auf Vorjahresniveau geblieben. Unter dem Strich konnte der Konzern seinen Verlust um knapp ein Zehntel auf 40 Millionen Euro verkleinern. Tui <DE000TUAG000> vertraut nach einem harten Corona-Winter jetzt auf eine möglichst rasche Erholung des Tourismus in der bevorstehenden Sommersaison. Während der ersten beiden Geschäftsquartale 2020/2021 (Oktober bis Ende März) fuhr der weltgrößte Reiseanbieter einen für die Jahreszeit typischen Verlust ein, der mit knapp 1,48 Milliarden Euro allerdings über 70 Prozent höher ausfiel als ein Jahr zuvor. Der Online-Möbelhändler Westwing <DE000A2N4H07> will bis spätestens 2025 die Marke von einer Milliarde Euro Umsatz schaffen. Zudem strebt das Unternehmen bis 2024/2025 ein bereinigtes Ebitda in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro an. Ferner erhöhte das Unternehmen sein langfristiges Ziel einer Marge gemessen am bereinigten Ebitda auf 15 Prozent. Zudem war der Start in das laufende Jahr erfolgreich. Mit 138 Millionen Euro lag der Umsatz im ersten Quartal mehr als doppelt so hoch wie noch im Vorjahresquartal. Nach einem operativen Verlust konnte das Unternehmen nun ein bereinigtes Ebitda von 20 Millionen Euro vorweisen. Der Online-Haustierbedarfhändler Zooplus <DE0005111702> profitiert auch im neuen Jahr weiter von einer anziehenden Nachfrage. Der Umsatz kletterte im ersten Quartal im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 509 Millionen Euro. Damit schnitt Zooplus aber leicht schwächer ab als von Analysten mit 513 Millionen Euro erwartet. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verdreifachte sich auf 24,5 Millionen Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 10,3 Millionen Euro, nachdem vor einem Jahr noch ein kleiner Verlust von 0,5 Millionen Euro angefallen war. < »Internationale Analysenews: Die Baader Bank hat Bechtle <DE0005158703> nach Quartalszahlen von "Add" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 192 Euro belassen. Morgan Stanley hat Edag Engineering <CH0303692047> von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 9 auf 11 Euro angehoben. < <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist Österreichische Post erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 646,1 Millionen Euro (plus 28,5%), ein EBITDA von 99,0 Millionen (plus 51,5%), ein EBIT von 59,8 Millionen (plus 79,2%) und einen Überschuss von 49,9 Millionen Euro (plus 90,5%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 599 Millionen Euro gerechnet, das EBITDA wurde mit 87,6 Millionen Euro erwartet, das EBIT mit 51,5 Millionen und unterm Strich sollten 39,3 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 2x Halten und 3x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 33,2 Euro - Potenzial: minus 16 Prozent.

Soll / Ist Wienerberger erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 796,5 Millionen Euro (plus 0,4%), ein EBITDA von 106,4 Millionen (plus 0,1%), ein EBIT von 48,8 Millionen (nach minus 75,5 Mio. Euro) und einen Überschuss von 27,3 Millionen Euro (nach minus 106,3 Mio. Euro). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Überschuss mit 24,8 Millionen Euro gerechnet. Aktuell gibt es von Analysten 9x Kaufen, 4x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 34,9 Euro - Potenzial: plus 11 Prozent.

Soll / Ist Verbund erzielte im 1. Quartal des Geschäftsjahrs 2021 einen Umsatz von 674,1 Millionen Euro (minus 46,4%), ein EBITDA von 302,7 Millionen (minus 8,6%), ein EBIT von 207,9 Millionen (minus 12,0%) und einen Überschuss von 144,7 Millionen Euro (minus 7,6%). Der Bloomberg-Konsens hatte beim Umsatz mit 147,0 Millionen Euro gerechnet, beim EBITDA wurde mit 16,5 Millionen gerechnet, beim EBIT waren’s 7,5 Millionen unterm Strich sollten 5,9 Millionen herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 0x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 13,5 Euro - Potenzial: plus 26%.