»Analysen zu österreichischen Aktien. HSBC bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 35,0 auf 39,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 34,254 Euro - durchschnittliches Kursziel: 35,05 Euro. Kepler Cheuvreux bestätigt für Zumtobel die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 8,5 auf 12,5 Euro. Nun das höchste aller Kursziele. Letzter Schlusskurs: 8,76 Euro - durchschnittliches Kursziel: 10,33 Euro.< »Bawag Group. Der Aufsichtsrat hat beschlossen, Guido Jestädt mit Wirkung zum 1. Juli 2021 als weiteres Vorstandsmitglied zu bestellen. Guido Jestädt, derzeit General Counsel, wird die neu geschaffene Funktion des Chief Administrative Officer übernehmen. Weiters hat der Aufsichtsrat Gerrit Schneider und Tamara Kapeller als zusätzliche Aufsichtsratsmitglieder nominiert.< »Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2020/21 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und will eine höhere Dividende an seine Aktionäre ausschütten. Der Umsatz stieg von 51,1 auf 55,1 Mio. Euro, das Jahresergebnis von 8,6 Mio. auf 9,7 Mio. Euro, das EBIT wurde von 11,7 Mio. auf 13,9 Mio. Euro gesteigert. In der Hauptversammlung am 5. Juli wird eine Dividendenausschüttung von 0,85 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Für 2019/20 waren es 0,65 Euro je Aktie.< »S&T. In der Hauptversammlung wurde eine Dividende von 0,30 Euro für des Geschäftsjahr 2020 beschossen. Die Auszahlung der Dividende erfolgt ab 17. Juni durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten. Ex-Dividendentag ist der 15. Juni. Weiters hat die Hauptversammlung Finanzexpertin Frau Yolanda Wu als Ersatzmitglied in den Aufsichtsrat gewählt. In der an die Hauptversammlung anschließenden konstituierenden Aufsichtsratssitzung rückte Frau Wu, als einziges Ersatzmitglied, in den Aufsichtsrat auf, nachdem Max Lee sein Amt zuvor niedergelegt hatte.< »Internationale Unternehmensnews: Die arabische Fluggesellschaft Qatar Airways will wegen angeblicher Mängel vorerst keine neuen Airbus <NL0000235190>-Langstreckenjets vom Typ A350 mehr entgegennehmen. An mehreren Flugzeugen der Reihe baue sich die Oberflächenbeschichtung unterhalb des Lacks zu schnell ab, teilte die Fluggesellschaft mit. Sie werde die betroffenen Maschinen außer Betrieb nehmen und die Abnahme neuer Jets aussetzen, bis die Ursache des Problems erkannt und behoben sei. Die Heidelberger Druckmaschinen AG <DE0007314007> will im laufenden Geschäftsjahr dank Kostensenkungen und anziehender Nachfrage wieder einen Gewinn einfahren. Im Geschäftsjahr 2021/22 (Ende März) rechnet der Druckmaschinenhersteller zudem mit einem leichten Umsatzanstieg und der Verbesserung der operativen Marge gemessen am Ebitda. Im abgelaufenen Jahr konnte Heidelberger Druck den Verlust unterm Strich bereits von 343 Millionen Euro auf 43 Millionen Euro senken. Nun soll es ein leicht positives Nachsteuerergebnis sein. Eckdaten zu Umsatz und operativem Ergebnis aus dem abgeschlossenen Geschäftsjahr hatte der Druckmaschinenhersteller bereits vorgelegt. Der Erlös sank um nahezu ein Fünftel auf 1,91 Milliarden Euro, das um Umbaukosten bereinigte operative Ergebnis kletterte dank Kostensenkungen und Jobabbau um 43 Prozent auf 146 Millionen Euro. Die Öffnung fast aller Geschäfte nach den Lockdowns im Winter lässt den Textilhändler Inditex <ES0148396007> auf bessere Geschäfte hoffen. Derzeit seien 98 Prozent der Läden geöffnet, teilte der Eigner der Modeketten Zara, Bershka und Massimo Dutti. Im ersten Geschäftsquartal bis Ende April legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund die Hälfte auf mehr als 4,9 Milliarden Euro zu. Der Umsatzsprung ließ auch den Gewinn von Inditex wieder sprudeln. Das Ebitda lag mit 1,2 Milliarden Euro gut zweieinhalb Mal so hoch wie ein Jahr zuvor. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 421 Millionen Euro und damit mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust in ähnlicher Höhe angefallen. Der VW <DE0007664039>-Konzern hat in einer Finanzierungsrunde weitere rund 500 Millionen Euro in den schwedischen Batteriezellhersteller Northvolt investiert und hält damit weiter 20 Prozent an dem Unternehmen. »Internationale Analysenews: RBC hat Danone <FR0000120644> von "Sector Perform" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 64 auf 52 Euro gesenkt. UBS hat das Kursziel für Kion <DE000KGX8881> von 103 auf 113 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. <APA/dpa-AFX/Bloomberg/red>

Soll / Ist voestalpine erzielte im Geschäftsjahr 2020/21 einen Umsatz von 11,3 Milliarden Euro (minus 11,4%), ein EBITDA von 1,1 Milliarden (minus 4%), ein EBIT von plus 115 Millionen (nach minus 89 Mio. Euro) und einen Überschuss von plus 32 Millionen Euro (nach minus 216 Mio. Euro). Der Dividendenvorschlag beläuft sich auf 0,5 Euro je Aktie (0,2 Euro waren es im Vorjahr) - die Analystenprognose lag bei im Schnitt 0,28 Euro. Der Bloomberg-Analysten-Konsens hatte beim Umsatz mit 11,3 Milliarden Euro gerechnet, das EBITDA wurde mit 1,07 Milliarden erwartet, beim EBIT waren es 95,8 Millionen und unterm Strich sollten minus 81 Millionen Euro herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 4x Kaufen, 8x Halten und 7x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 34,3 Euro - Potenzial: minus 5 Prozent.

Der s Immo-Vorstand steht dem Übernahmeangebot der Immofinanz, wie berichtet, skeptisch gegenüber. Die Immofinanz versucht diese Skepsis unter den umworbenen Aktionären zu zerstreuen - siehe hier - „zurück zu den Fakten” soll es gehen. Und CFO Stefan Schönauer beantwortet dazu drei Fragen - hier.