News aus dem Börse Express PDF vom 02.11.2022 (Wiener High Noon - erste Shorts bei Lenzing und Wienerberger - der Gold-Mythos ...)
02.11.2022 | 13:08
High Noon für die Wiener Berichtssaison
Auch wenn wir es bisher noch nicht merkten, wir stehen mitten in der gewichtigsten Woche der laufenden Berichtssaison zum 3. Quartal in Wien: knapp 50% der ATX-Gewichtung präsentieren ihre Zahlen. Zum Wochenschluss gibt’s Andritz und Erste Group - die morgigen Zahlenleger mit den Prognosen dazu auf Seite 2.
Soll Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz von AT&S im 2. Quartal des Geschäftsjahrs 2022/23 liegt bei 165,0 Mio. Euro (-56,6%), das EBIT wird auf 68,9 Mio. geschätzt (+122,8%), und unterm Strich sollen 46,4 Millionen Euro (+96,7%) herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 6x Kaufen, 1x Halten und 1x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 62,2 Euro - Potenzial: plus 95 Prozent.
Soll Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz von Lenzing im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 liegt bei 495,0 Mio. Euro (minus 10,8%) und für den Gewinn vor Steuern bei 58,2 Millionen (plus 62,1%). Aktuell gibt es von Analysten 3x Kaufen, 1x Halten und 2x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 73,4 Euro - Potenzial: plus 53 Prozent.
Soll Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz von Mayr-Melnhof im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 liegt bei 1,19 Mrd. Euro (+45,4%), das EBITDA wird auf 208 Mio. geschätzt (+63,3%), und unterm Strich sollen 118 Millionen Euro (+78,8%) herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 2x Kaufen, 2x Halten und 0x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 182,5 Euro - Potenzial: plus 27 Prozent.
Soll Die Bloomberg-Konsens-Analysten-Schätzung für den Umsatz von Raiffeisen Bank International im 3. Quartal des Geschäftsjahrs 2022 liegt bei 2,1 Mrd. Euro (+66,4%), der Betriebsgewinn wird auf 976,8 Mio. geschätzt (+49,1%), vor Steuern sollen es 924,0 Mio. sein (+58,8%) und unterm Strich sollen 757,0 Millionen Euro (+70,9%) herauskommen. Aktuell gibt es von Analysten 7x Kaufen, 7x Halten und 6x Verkaufen als Empfehlung bei einem mittleren Kursziel von 15,8 Euro - Potenzial: plus 9 Prozent.
Die Krisen verändern uns (Wolfgang Matejka Matejka & Partner AM )
Die Anzahl der in Euroland installierten Industrieroboter wächst konstant und in immer deutlicherem Abstand zu anderen Ländern wie beispielsweise Großbritannien.
Fallen Sie nicht auf den Goldmythos herein! (Gottfried Urban Urban & Kollegen Vermögensmanagement, Altötting)
Da Energie und Arbeit teurer werden, dürften die Produktionskosten 2023 auf rund 1500 Dollar pro Unze steigen.
Die Lehre von Edelsteinen (Edelsteine als Investment, Thomas Schröck, The Natural Gem)
Sehr oft bringen Urlauber zum Beispiel aus Sri Lanka oder Indien nur eine Handvoll Synthesen, aber nicht die gewünschten Edelsteine mit nach Hause. Es gibt auf dem Edelsteinmarkt keine Billigangebote oder „Schnäppchen“, was es aber sehr wohl gibt, sind angemessene Preise.
Amazon - Einstieg nach dem Absturz? (von Walter Kozubek ZertifikateReport-Herausgeber)
Das Discount-Zertifikat mit der ISIN DE000HB9R1R1 der HVB bietet bei einem Preis von 90,92 Euro einen Sicherheitspuffer von 12 Prozent. Aus dem Höchstbetrag (Cap) von 100 US-Dollar errechnet sich bei konstanten Wechselkursen eine Renditechance von ca. 9,93 Euro oder 27,8 Prozent p.a. Barausgleich in allen Szenarien.
Bonus-Strategie mit 26 Prozent Puffer (Juni). Das Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP Paribas (ISIN DE000PD60P81) ist mit einem Bonusbetrag und Cap von 110 US-Dollar ausgestattet. Sofern die Barriere bei 75 US-Dollar (Puffer 26,7 Prozent) bis zum Bewertungstag 16.6.23 niemals berührt oder unterschritten wird, erhalten Anleger den Bonus- und Höchstbetrag. Beim Kaufpreis von 95,58 Euro und konstanten Wechselkursen liegt die maximale Rendite bei 15,33 Euro oder 25,1 Prozent p.a. Attraktives Abgeld von 7,5 Prozent!
Halloween: “Miss Europe“ Beatrice Turin auf den Spuren von Heidi Klum
MIX
»Analysen zu österreichischen Aktien. WResearch Partners bestätigt für ams die Empfehlung Halten - und reduziert das Kursziel von 27,5 auf 6,5 CHF. Ex-aequo das tiefste aller Kursziele. Letzter Kurs: 5,85 CHF - durchschnittliches Kursziel: 10,06 CHF. Barclays bestätigt für Erste Group die Empfehlung Equalweight - und reduziert das Kursziel von 33,0 auf 32,0 Euro. Letzter Kurs: 25,25 Euro - durchschnittliches Kursziel: 39,03 Euro. Philipp Sec. stuft L'Occitane neu mit der Empfehlung Kaufen ein - und nennt 25,9 HKD als Kursziel. Das tiefste aller Kursziele. Letzter Kurs: 19,74 HKD - durchschnittliches Kursziel: 33,5 HKD Hauck & Aufhäuser bestätigt für Palfinger die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 20,5 auf 24,0 Euro. Weiter das tiefste aller Kursziele. Letzter Kurs: 23,35 Euro - durchschnittliches Kursziel: 30,1 Euro. Citi reduziert für Raiffeisen Bank International die Mitte November 2022 ausgesetzte Empfehlung von zuvor Kaufen auf Neutral - und das Kursziel von 32,0 auf 14,6 Euro. Letzter Kurs: 14,36 Euro - durchschnittliches Kursziel: 15,75 Euro. Credit Suisse bestätigt für Verbund die Empfehlung Underperformer - und reduziert das Kursziel von 77,5 auf 73,0 Euro. Nun das tiefste aller Kursziele. Letzter Kurs: 80,5 Euro - durchschnittliches Kursziel: 95,95 Euro. Citi bestätigt für Wienerberger die Empfehlung Neutral - und reduziert das Kursziel von 30,5 auf 24,9 Euro. Letzter Kurs: 23,36 Euro - durchschnittliches Kursziel: 32,36 Euro.< »ams-OSRAM hat im dritten Quartal weniger umgesetzt als im Vorjahr und auch weniger verdient. Die Mittelfristziele wurden in der Folge leicht reduziert. Der Umsatz belief sich im Berichtszeitraum auf 1,21 Milliarden Euro. Das sind sechs Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das um Sonderfaktoren bereinigte Ebit ging um 31 Prozent auf 91 Millionen Euro zurück und die entsprechende Marge um 2,8 Prozentpunkte auf 7,5 Prozent. Unter dem Strich verblieb ein Gewinn von 47 Millionen Euro, nach 10 Millionen im Vorjahr. Im vierten Quartal rechnet man mit einem Umsatz von 1,15 bis 1,25 Milliarden Euro. Die Ebit-Marge soll bei 6 bis 9 Prozent liegen. Die Mittelfristziele bis 2024 wurden derweil reduziert. Nun wird ein Umsatz von 4,7 Milliarden Euro mit einer Schwankungsbreite von plus/minus 300 Millionen angestrebt, zuvor waren es 4,9 Milliarden. Die Ebit-Marge soll auf 13 Prozent plus/minus 100 Basispunkte zu liegen kommen, nachdem das Ziel davor auf "über 15 Prozent" gelautet hatte.< »Lenzing (I) hat Nico Reiner zum neuen Chief Financial Officer bestellt. Nico Reiner wird ab 01.01.2023 Teil des Lenzing-Vorstands unter dem Vorsitz von Chief Executive Officer Stephan Sielaff. Er folgt in der Position des Finanzvorstands Thomas Obendrauf nach, der das Unternehmen nach sieben Jahren auf eigenen Wunsch verlassen wird. In seiner beruflichen Laufbahn hat Nico Reiner mehrere Stationen, unter anderem als CFO in global agierenden Unternehmen wie der Schüco Gruppe, der AL-KO Gruppe und der Pfleiderer Group sowie als Unternehmensberater, durchlaufen. Zuletzt war er CFO der Vacuumschmelze GmbH & Co. KG.< »Lenzing (II). Laut Bloomberg-Meldung ging Citadel Advisors eine Netto-Short-Position iin höhe von 0,51% des ausstehenden Aktienkapitals ein. Das ist die einzige offiziell gemeldete Leerverkaufspositionen.< »OMV (I) hat Daniela Vlad zum neuen Vorstandsmitglied für Chemicals & Materials bestellt. Sie wird ihre Funktion am 1. Februar 2023 für einen Zeitraum von drei Jahren antreten, mit einer Verlängerungsoption für weitere zwei Jahre im gegenseitigen Einvernehmen. Daniela Vlad ist derzeit Geschäftsführerin des Industrial Coating Geschäfts bei AkzoNobel. < »OMV (II) und Wood, ein weltweit führendes Beratungs- und Engineeringunternehmen im Bereich Energie und Materialien, haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um eine für beide Seiten exklusive Kooperationsvereinbarung für die kommerzielle Lizenzierung der OMV eigenen ReOil-Technologie zu schließen. Die beiden Unternehmen beabsichtigen, bis Mitte 2023 eine verbindliche Zusammenarbeit zu vereinbaren.< »Wienerberger. Laut Bloomberg-Meldung ging Pantechnicon Advisors eine Netto-Short-Position iin höhe von 0,51% des ausstehenden Aktienkapitals ein. Das ist die einzige offiziell gemeldete Leerverkaufspositionen.< »Internationale Unternehmensnews: Nach dem Reise-Boom im Sommer hat der Apartment-Vermittler Airbnb <US0090661010> die Erwartungen an das Schlussquartal gedämpft. Die Erlöse dürften bei maximal 1,9 Milliarden US-Dollar liegen. Gegenüber dem vergangenen Quartal, als der Umsatz im Jahresvergleich um rund 29 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar zulegte, dürfte die Nachfrage nach Buchungen nachlassen, warnte Airbnb. Das kam bei Anlegern nicht gut an, die Aktie fiel nachbörslich um rund sieben Prozent. Dabei stieg der Gewinn im dritten Quartal um 46 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar und übertraf damit die Markterwartungen. Wegen Lieferkettenstörungen im dritten Quartal hat der Sportwagenhersteller Aston Martin Lagonda <GB00BN7CG237> das Auslieferungsziel gesenkt. Im laufenden Jahr dürfte die Gesamtzahl aller an den Großhandel zugestellten Fahrzeuge bei 6200 bis 6600 liegen. Zuvor wollte der Vorstand mindestens 6600 Wagen an Vertriebspartner ausliefern. Zudem rechnen die Manager mit zusätzlichen Kosten, die deutlich auf die geplante Verbesserung der operativen Marge drücken dürften: Statt einem Plus von 3,5 bis 4,5 Prozentpunkten dürfte die bereinigte Ebitda-Marge 2022 nur noch um rund 1 bis 3 Prozentpunkte zulegen. In den ersten neun Monaten des Jahres sank die Gesamtzahl der Fahrzeuge, die an den Großhandel gingen. Weil der Sportwagenhersteller aber für weniger Wagen höhere Preise kassierte, stieg der Umsatz gegenüber um 16 Prozent auf nun 857,2 Millionen Pfund (knapp 1 Mrd Euro). Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um zehn Prozent auf knapp 80 Millionen Pfund zu. Unter dem Strich vergrößerte sich der Verlust wegen einer Neubewertung von Schulden in US-Dollar aufgrund der Pfund-Schwäche auf 518 Millionen Pfund, dreimal mal so groß als ein Jahr zuvor. Der Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 <DE000A2LQ884> dampft seine Absatzerwartungen für das laufende Jahr weiter ein. Angestrebt werden jetzt rund 655.000 verkaufte Fahrzeuge. Das entspricht dem unteren Ende der Zielspanne, deren obere Marke Auto1 im August auf 725.000 Einheiten gekappt hatte. Der Umsatz soll mit 6,5 bis 6,7 Milliarden Euro mindestens die Mitte der bisherigen Prognose erreichen. Zudem soll das bereinigte Ebitda weiter bei zwei bis drei Prozent des Umsatzes liegen. Das entspricht einem Minus zwischen 155 und 175 Millionen Euro. Im dritten Quartal steigerte Auto1 den Umsatz um fast 36 Prozent auf gut 1,7 Milliarden Euro. Das Rohergebnis - der Verkaufserlös minus den Ankaufspreis - stieg um gut sechs Prozent auf 123,4 Millionen Euro. Unter dem Strich weitete sich der Fehlbetrag um 58 Prozent auf 55,1 Millionen Euro aus. Die anhaltend starke Nachfrage nach Impfstoffen und Medikamenten gibt dem britischen Pharmakonzern GSK <GB0009252882> weiter Auftrieb. Das Management setzt daher die Messlatte für 2022 nochmals höher. Im dritten Quartal setzte GSK mit gut 7,8 Milliarden britischen Pfund (knapp 9,1 Mrd Euro) 18 Prozent mehr um als noch ein Jahr zuvor. Im selben Maße stieg der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn auf 2,6 Milliarden Pfund. Konzernweit soll der Umsatz im Gesamtjahr der neuen Prognose zufolge zu konstanten Wechselkursen um acht bis zehn Prozent zulegen. Als GSK zuletzt nach der Halbjahresbilanz die Ziele angehoben hatte, hatte das Management noch ein Plus von maximal 8 Prozent erwartet. Der Insulinhersteller Novo Nordisk <DK0060534915> hat sich im vergangenen Quartal besser geschlagen als gedacht und erneut seine Ziele erhöht. Zwischen Juli und September setzte die Firma rund 45,6 Milliarden dänische Kronen (rund 6,1 Mrd Euro) um, das waren 28 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Für das komplette Jahr peilt das Management nun einen währungsbereinigten Erlöszuwachs um 14 bis 17 Prozent an. Bei der letzten Anhebung der Prognose im August wurden noch 12 bis 16 Prozent anvisiert. Der operative Gewinn kletterte im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 20,2 Milliarden Kronen, währungsbereinigt waren dies 14 Prozent mehr. Im Gesamtjahr soll die Kennziffer zu konstanten Wechselkursen nun um 13 bis 16 Prozent zulegen, zuvor standen maximal 15 Prozent im Plan. Der Softwareanbieter Teamviewer <DE000A2YN900> hat nach einem soliden Quartal die 2022er-Ziele bestätigt. In den Monaten Juli bis September sind die in Rechnung gestellten Umsätze (Billings) - die zentrale Wachstumsgröße des Konzerns - um 15 Prozent auf 144,6 Millionen Euro gestiegen. Fortschritte machte Teamviewer bei der Profitabilität. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda legte um 42 Prozent auf gut 60 Millionen Euro zu. Die weiterhin hohen Kosten und instabilen Lieferketten haben den dänischen Windkraftanlagen-Hersteller Vestas <DK0010268606> auch im dritten Quartal belastet. Infolgedessen werde die Jahresprognose angepasst: Nun wird die um Sondereinflüsse bereinigte Ebit-Marge bei minus 5 Prozent erwartet. Dieser Wert war bislang das untere Ende der Spanne. Beim Umsatz prognostiziert der weltgrößte Hersteller von Windkraftanlagen nur noch höchstens 15,5 statt bislang 16 Milliarden Euro Umsatz.< »Internationale Analysenews: Credit Suisse hat das Kursziel für Adidas <DE000A1EWWW0> von 110 auf 83 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Goldman Sachs hat British American Tobacco <GB0002875804> von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 4050 auf 3800 Pence gesenkt.< <APA/dpa-AFX/Bloomberg/Reuters/red>
(BE500-Index, heute)
Vestas Wind 6,68%Vestas Wind 6,68%Novo Nordisk A/S 5,27%Saab AB 3,27%Salmar ASA 3,00%Straumann Holding 2,71%Next PLC 2,28%Centrica PLC 2,18%Telecom Italia 2,16%Lonza Group AG 2,02%Merck KGaA 2,05%Demant A/S -13,83%AutoStore Holdings -7,79%Vonovia SE -5,46%Sampo Oyj -5,22%Smurfit Kappa PLC -5,14%easyJet PLC -5,08%Faurecia SE -4,93%LEG Immobilien SE -4,84%Air France-KLM -4,35%Deutsche Wohnen SE -4,24%
(HDAX-Index, heute)
TeamViewer AG 16,39%TeamViewer AG 16,39%Merck KGaA 1,96%Siemens Energy AG 1,82%Beiersdorf AG 1,47%Sartorius AG 1,31%CANCOM SE 1,33%Hensoldt AG 1,27%QIAGEN NV 1,19%Linde PLC 1,13%Nordex SE 1,01%TAG Immobilien AG -5,90%Vonovia SE -5,66%LEG Immobilien SE -5,31%Aroundtown SA -4,63%Deutsche Wohnen SE -4,48%Zalando SE -4,28%thyssenkrupp AG -3,54%Varta AG -2,79%Continental AG -2,59%Delivery Hero SE -2,40%
(ATXPrime-Index, heute)
FACC AG 7,33%FACC AG 7,33%AT&S 3,61%UBM Development 2,85%Semperit AG 2,05%Porr Ag 1,92%OMV AG 1,71%Telekom Austria AG 1,68%Marinomed Biotech 1,50%Lenzing AG 0,84%Agrana Beteiligungs 0,73%Vienna Insurance -1,31%CA Immobilien -1,23%DO & CO AG -1,00%EVN AG -0,94%Wienerberger AG -0,87%voestalpine AG -0,82%Flughafen Wien AG -0,76%Strabag SE -0,51%ANDRITZ AG -0,34%IMMOFINANZ AG -0,32%
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