Biotech-Firma Newron startet mit neuem Führungsteam und wichtiger Phase-III-Studie. Kann die Partnerschaft mit EA Pharma den Kurs beflügeln?

Der italienische Biotech-Spezialist Newron steht vor einem entscheidenden Jahr – mit frischem Führungsteam und einer vielversprechenden Pipeline. Doch kann der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Chris Martin das Unternehmen aus der Börsenflaute führen?

Machtwechsel an der Spitze

Nach zwölf Jahren an der Spitze hat Dr. Ulrich Köstlin den Vorsitz des Aufsichtsrats niedergelegt. Die Aktionäre wählten auf der Hauptversammlung am 23. April einstimmig Dr. Chris Martin zum neuen Chairman. Der Wechsel kommt zu einem kritischen Zeitpunkt: Newron bereitet die entscheidende Phase-III-Studie für sein Schmerzmittel Evenamide vor.

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Ein Lichtblick für den Biotech-Konzern ist die kürzlich geschlossene Lizenzvereinbarung mit EA Pharma für den asiatischen Markt. Das Dealvolumen von bis zu 117 Millionen Euro – inklusive Vorabzahlung, Meilensteinen und Lizenzgebühren – könnte Newrons Finanzen deutlich entlasten.

Börse bleibt skeptisch

Trotz der positiven Signale zeigt sich der Markt weiterhin verhalten. Die Aktie notiert deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 11,62 Euro. Ob der Führungswechsel und die anstehenden klinischen Studien dem Titel neuen Schwung verleihen können, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

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