Der Goldpreis gerät unter Druck – und mit ihm die großen Minenbetreiber. Ausgerechnet eine Entspannung im Handelskonflikt zwischen den USA und China hat den Edelmetallen den Wind aus den Segeln genommen. Warum die plötzliche Abkühlung der Handelskonflikte den Safe-Haven-Status von Gold infrage stellt.

Goldpreis im Sturzflug

Der Auslöser für die aktuelle Schwächephase: Die USA und China haben sich auf ein Aussetzen der meisten Zölle geeinigt. Diese unerwartete Annäherung der beiden Wirtschaftsgiganten ließ die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen schwinden. Die Folge: Die Gold-Futures an der Comex brachen um rund 3 Prozent ein – auf den niedrigsten Stand seit über einer Woche.

Gleichzeitig legte der US-Dollar zu, was Gold für Anleger außerhalb der USA zusätzlich verteuerte. Eine klassische Abwärtsspirale für das Edelmetall.

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Minenaktien unter Druck

Newmont Mining als einer der weltgrößten Goldproduzenten spürt die Auswirkungen unmittelbar. Die Aktie gehörte zu den größten Verlierern im S&P 500. Doch das Unternehmen steht nicht allein da – der gesamte Sektor zeigt rote Zahlen.

Diese synchronen Verluste der Goldminen-Aktien unterstreichen, wie eng ihr Schicksal an den Goldpreis gekoppelt ist. Mit nachlassenden Handelskonflikten schwindet die Angst der Anleger – und damit die Nachfrage nach dem klassischen Krisenmetall. Die Frage ist: Handelt es sich nur um eine kurzfristige Korrektur oder den Beginn einer längeren Schwächephase?

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