Das kanadische Batteriematerial-Unternehmen verschafft sich einen entscheidenden Vorsprung: Mit der erfolgreichen Inbetriebnahme eines selbst entwickelten Rührwerks steigert Nano One die Produktionskapazität seiner Anlage in Candiac um satte 50 Prozent. Doch das ist noch nicht alles - fünf neue Patente verstärken zusätzlich die Marktposition.

Die neue Rührwerks-Technologie wurde nach umfangreichen Tests an kleineren 2.000-Liter-Pilotreaktoren in den kommerziellen 20.000-Liter-Reaktor integriert. Das Resultat: deutlich verbesserte Mischvorgänge, optimierte Wärmeübertragung und verkürzte Reaktionszeiten. Gleichzeitig sinken die Betriebskosten, während die Qualität der produzierten Kathoden-Materialien steigt.

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Strategischer Schachzug zur richtigen Zeit

Besonders clever: Die neue Ausrüstung stammt von einem führenden deutschen Hersteller für Mischtechnologien. Nano One diversifiziert damit bewusst seine Lieferkette und macht sich weniger abhängig von asiatischen Anbietern - ein kluger Schritt nach Chinas Ankündigung im Juli 2025, Exportbeschränkungen für LFP-Kathoden-Technologien zu verhängen.

Denis Geoffroy, Chef-Kommerzialisierungsbeauftragte des Unternehmens, bezeichnet die Inbetriebnahme als "wichtigen Meilenstein". Die Verbesserung kommt zur rechten Zeit: Besonders Kunden aus dem Bereich der Batterie-Energiespeichersysteme zeigen starkes Interesse, getrieben vom Boom bei KI-Rechenzentren und militärischen Anwendungen.

Patent-Portfolio wächst auf Rekordniveau

Parallel verstärkt das Unternehmen seinen Patentschutz massiv. Fünf neue Patente - drei für LFP-Kathoden, eines für NMC-Materialien und eines für LNMO-Hochspannungs-Kathoden - erweitern das Portfolio auf beeindruckende 52 erteilte, ein genehmigtes und 54 anhängige Patente weltweit.

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