Die Nakiki SE verzeichnet dramatische Kursverluste und kämpft mit den Folgen eines riskanten Strategiewechsels. Kann das Unternehmen noch gerettet werden?

Die Nakiki SE, ehemals windeln.de, zeigt weiterhin keine Anzeichen einer Trendwende. Gestern schloss der Titel bei 0,19 € - ein neuerlicher Tiefschlag für Anleger.

Blutbad an der Börse

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Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • Minus 55,61% seit Jahresbeginn
  • Abstand zum 52-Wochen-Hoch bei brutalen -97,78%
  • RSI von 29,4 signalisiert weiteres Abwärtspotenzial

Die Volatilität von 171% zeigt: Hier tobt ein Kampf zwischen Hoffnung und Realität. Doch wer setzt noch auf ein Comeback?

Strategiewechsel als Sargnagel?

Der radikale Wechsel von Babyprodukten zu Prozessfinanzierung hat das Unternehmen ins Taumeln gebracht. Die Integration der Legal Finance SE frisst Ressourcen - und das Vertrauen der Anleger.

  • Kapitalerhöhung zu 1 € je Aktie - heute ein schlechter Witz
  • 40% des Emissionsvolumens an externe Investoren vergeben
  • Operative Prozesse noch lange nicht eingespielt

Wann kommt die Trendwende?

Mit einem Kurs, der 82% unter dem 200-Tage-Durchschnitt liegt, wirkt jede Erholung wie ferne Zukunftsmusik. Der Titel hängt seit Wochen im Bereich des 52-Wochen-Tiefs fest.

Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie tief der Fall noch geht. Bei einer Marktkapitalisierung unter 10 Millionen Euro wird Nakiki zur Spielwiese für Spekulanten - mit allem, was dazugehört.

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