Die Ratingagentur S&P reißt die Rendite-Träume der Rückversicherer gnadenlos ein. Nach Rekordjahren prophezeit sie einen drastischen Profitabilitätsverlust für die gesamte Branche – und stellt damit auch die Münchener Rück vor eine fundamentale Bewährungsprobe. Steht der Versicherungsriese vor einer strategischen Zäsur?

Düstere Prognose: Rendite-Absturz programmiert

Die Botschaft von S&P Global Ratings könnte klarer nicht sein: Die goldenen Zeiten sind vorbei. Während die Eigenkapitalrendite der Branche 2024 noch bei fast 17 Prozent lag, erwartet die Agentur für 2025 einen Absturz auf 12-14 Prozent. Für 2026 prognostiziert sie sogar nur noch 11-13 Prozent. Das bedeutet weniger finanziellen Spielraum und schärferen Wettbewerb.

Diese Normalisierung nach den Rekordjahren trifft die Münchener Rück in einer ohnehin angespannten Phase. Der Titel notiert aktuell bei 525 Euro und hat damit deutlich Luft nach unten: Vom 52-Wochen-Hoch bei 610 Euro fehlen satte 14 Prozent.

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