Der Rückversicherer steckt in einer klaren Verkaufswelle fest. Nach einem deutlichen Minus am Vortag setzt sich der Abwärtstrend heute ungebremst fort – und wichtige charttechnische Unterstützungsniveaus rücken gefährlich nahe. Droht ein Ausbruch nach unten?

Anhaltender Verkaufsdruck belastet

Bereits am Dienstag schloss die Aktie mit einem Verlust von 1,73%, was sich heute mit einem weiteren Minus von 0,34% fortsetzt. Dieser anhaltende Verkaufsdruck zeigt sich auch im Handelsvolumen: Rund 100 Millionen Euro Umsatz unterstreichen das rege Interesse der Marktteilnehmer – leider überwiegend auf der Verkäuferseite.

Die technische Lage hat sich deutlich verschärft:
- Zwei aufeinanderfolgende Verlusttage bestätigen den negativen Impuls
- Wichtige charttechnische Unterstützungsmarken werden gefährlich
- Fehlende Erholungsansätze erhöhen den Druck zusätzlich

Kann der Rückversicherer die Trendwende schaffen?

Die aktuelle Schwächephase ist umso bemerkenswerter, als die Aktie seit Jahresanfang noch immer im Plus liegt. Doch die jüngste Entwicklung wirft Fragen auf: Handelt es sich um eine gesunde Korrektur oder den Beginn einer nachhaltigeren Schwächephase?

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Die Kursdaten zeigen ein gemischtes Bild: Während die Aktie deutlich vom 52-Wochen-Hoch bei 610,20 Euro entfernt ist, hat sie sich auch vom Tief bei 466,80 Euro erholt. Der aktuelle Kurs von 533,20 Euro liegt unter allen wichtigen gleitenden Durchschnitten – ein klares Zeichen für den eingetrübten Kurstrend.

Für Anleger bleibt die Frage: Findet die Münchener Rück bald einen Boden, oder droht der nächste Abstieg? Die kommenden Handelstage werden entscheidend sein.

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