Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 geriet die Microvision-Aktie unter Druck. Das Unternehmen, das sich auf Lidar-Sensoren für Automobilsicherheit und autonomes Fahren spezialisiert hat, meldete einen Umsatz von lediglich 1,7 Millionen Euro und verfehlte damit die Analystenschätzungen deutlich. Die enttäuschenden Zahlen spiegeln sich im jüngsten Kursverlauf wider: Innerhalb einer Woche verlor die Aktie 15,08 Prozent an Wert und notiert aktuell bei 1,201 Euro (Stand: 28. März, 07:40 Uhr). Dies stellt eine signifikante Korrektur dar, nachdem das Papier im Januar dieses Jahres noch ein 52-Wochen-Hoch von 1,75 Euro erreicht hatte – von diesem Höchststand ist der Kurs mittlerweile über 32 Prozent entfernt.

Analysten bleiben trotz Schwäche optimistisch

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Trotz der aktuellen Schwächephase und einer monatlichen Performance von -13,74 Prozent halten Finanzexperten mehrheitlich an ihrer positiven Einschätzung fest. Zwei von drei Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf, während ein Experte zum Halten rät. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei umgerechnet 2,667 US-Dollar, was einem Aufwärtspotenzial von über 100 Prozent entspricht. Allerdings wurden die Umsatzprognosen in den vergangenen Monaten überwiegend nach unten korrigiert, was auf eine zunehmend pessimistischere Einschätzung der Geschäftsentwicklung hindeutet. Die Rentabilität bleibt weiterhin ein Sorgenkind – für 2025 wird ein negatives Kurs-Gewinn-Verhältnis von -6,77 prognostiziert, basierend auf den anhaltenden operativen Verlusten des Unternehmens.

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