Neue Datenanalyse-Funktionen in den KI-Modellen o1 und o3-mini könnten den Börsenwert von Microsoft beeinflussen, während regulatorische Fragen im Fokus stehen.


OpenAI hat seine KI-Modelle o1 und o3-mini mit Python-gestützten Datenanalysefähigkeiten ausgestattet. Diese bedeutsame Erweiterung ermöglicht es Nutzern der ChatGPT-Plattform, komplexe Datenanalyseprozesse durchzuführen, darunter Regressionen auf Testdaten, die Visualisierung komplexer Geschäftskennzahlen und szenariobasierte Simulationen. Die neue Funktionalität stellt einen entscheidenden Schritt in der Evolution der KI-Plattform dar und könnte weitreichende Auswirkungen auf den Mutterkonzern Microsoft haben, dessen Aktienkurs eng mit den Innovationen seiner KI-Beteiligung verknüpft ist.


Regulierungsfragen könnten Kursentwicklung beeinflussen

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Parallel zur technologischen Weiterentwicklung hat OpenAI einen Vorschlag an die US-Regierung eingereicht, der sich für schnellere KI-Fortschritte und minimale regulatorische Eingriffe ausspricht. Das Unternehmen betont die Bedeutung eines zügigen Entwicklungstempos in der KI-Branche und schlägt eine Urheberrechtsstrategie vor, die das Lernen und die Fähigkeit amerikanischer KI-Modelle, aus urheberrechtlich geschütztem Material zu lernen, bewahrt. Der Vorschlag ist Teil der Bemühungen, den kommenden "AI Action Plan" zu gestalten, einen Bericht zur Technologiestrategie, den das Büro für Wissenschafts- und Technologiepolitik voraussichtlich ausarbeiten und bis Juli vorlegen wird. Marktbeobachter verfolgen aufmerksam, wie diese regulatorischen Entwicklungen den Aktienkurs von Microsoft beeinflussen könnten, da das Unternehmen erheblich in OpenAI investiert hat und seine zukünftige Marktposition stark von einer günstigen KI-Regulierung abhängt.


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