Die japanische Metaplanet-Aktie erlebt einen dramatischen Kurseinbruch. Der Titel stürzte am Donnerstag um mehr als 14% ab und setzt seinen Sturzflug am Freitag mit weiteren 11,63% fort. Auslöser ist eine angekündigte Kapitalerhöhung, die das Unternehmen zur Finanzierung seiner aggressiven Bitcoin-Strategie nutzen will. Anleger fürchten eine massive Verwässerung ihrer Anteile.

Panikverkäufe setzen sich fort

Was am Donnerstag begann, findet am Freitag seine Fortsetzung. Nachdem die Aktie bereits am Vortag zwischen 14,04% und 14,65% eingebrochen war, ging der Abverkauf in Tokio nahtlos weiter. Bei einem Schlusskurs von 645 JPY am Donnerstag rutschte der Titel bis 11:30 Uhr Ortszeit auf 570 JPY ab - bei außergewöhnlich hohem Handelsvolumen.

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Die Verkaufswelle zeigt die ganze Dramatik der Situation: Innerhalb von zwei Handelstagen verlor die Aktie rund ein Viertel ihres Wertes. Der Markt reagiert damit unmissverständlich auf die Verwässerungsängste.

Bitcoin-Strategie als Fluch und Segen

Metaplanet hat sich radikal neu erfunden. Das ehemals im Hotelgeschäft tätige Unternehmen fokussiert sich nun vollständig auf Bitcoin-Investments und will sich als japanisches Pendant zu MicroStrategy positionieren. Die Kryptowährung soll als primärer Reservewert der Unternehmenskasse dienen.

Doch was als visionäre Strategie gedacht war, wird nun zum Bumerang. Die zur Finanzierung weiterer Bitcoin-Käufe geplante Kapitalerhöhung schreckt Investoren ab, die um eine Verwässerung ihrer Beteiligung fürchten.

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