Meta-Aktie erholt sich leicht, doch Analysten bleiben vorsichtig optimistisch. Neue KI-Produkte und Quartalszahlen im Fokus. Wie geht es weiter?

Die Meta-Aktie zeigt heute eine deutliche Erholung mit einem Plus von 3,76% auf 454,25 Euro. Damit hat der Titel einen Teil der jüngsten Verluste wettgemacht, bleibt aber deutlich unter seinen Höchstständen.

Analysten korrigieren Ziele – aber halten an Empfehlungen fest

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Mehrere Analystenhäuser haben kürzlich ihre Kursziele für Meta nach unten angepasst. Roth Capital begründet die Korrektur mit Anpassungen der Finanzprognosen für die kommenden Quartale und saisonalen Schwankungen. MoffettNathanson verweist auf makroökonomische Risiken und Handelskonflikte. Trotz der Zielkorrekturen halten viele Häuser ihre Kaufempfehlungen aufrecht – ein Zeichen vorsichtigen Optimismus.

Besonders interessant: Roth Capital sieht Potenzial durch neue KI-Produkte und aktualisierte Ausgabenvorgaben für 2025. Doch warum bleibt die Stimmung gedämpft?

Handelskonflikte bedrohen Werbeeinnahmen

Ein zentrales Risiko für Meta sind die Werbeausgaben chinesischer Unternehmen. MoffettNathanson warnt vor milliardenschweren Einbußen, falls US-Zölle und neue Versandregeln die Marketingbudgets chinesischer E-Commerce-Firmen schmälern. Diese sind wichtige Werbekunden auf Metas Plattformen.

Die Märkte nehmen diese Bedenken ernst – kein Wunder, dass die Aktie seit Jahresanfang über 22% verloren hat und rund 36% unter ihrem 52-Wochen-Hoch liegt.

Technische Kennzahlen zeigen gemischtes Bild

Trotz der heutigen Erholung bleibt die technische Lage angespannt:

  • Der Kurs liegt fast 20% unter dem 50-Tage-Durchschnitt
  • Die Volatilität bleibt mit 70% extrem hoch
  • Der RSI von 64 deutet auf leichte Überhitzung hin

All eyes on earnings: Am 30. April legt Meta seine Quartalszahlen vor. Die Ergebnisse werden zeigen, wie gut das Unternehmen die aktuellen Herausforderungen meistert. Parallel arbeitet Meta weiter an Produktinnovationen wie der neuen Video-App "Edits" für Instagram.

Die entscheidende Frage: Kann das Unternehmen die Erwartungen übertreffen und den Abwärtstrend durchbrechen?

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