Matthias Jaissle setzt sein Abenteuer in der Saudi Pro League fort! Der ehemalige Red Bull Salzburg-Trainer hat seinen Vertrag bei Al-Ahli vorzeitig verlängert und damit alle Wechselgerüchte beendet.

Der 37-jährige Deutsche unterschrieb am Donnerstag einen neuen Deal bis Sommer 2027 – inklusive Option auf ein weiteres Jahr. Damit ist klar: Jaissle wird nicht Nachfolger von Erik ten Hag bei Bayer Leverkusen, wie zuletzt spekuliert wurde.

Erfolgreiche Zwischenbilanz in der Wüste

Seit Juli 2023 coacht Jaissle den saudischen Top-Klub und konnte bereits beachtliche Erfolge feiern. Der Höhepunkt seiner bisherigen Arbeit: der Triumph in der asiatischen Champions League im vergangenen Jahr. Ein Karriere-Meilenstein für den jungen Trainer.

Jaissle hat bei Al-Ahli offenbar die perfekte Arbeitsumgebung gefunden. Das Management und die Fans schätzen seine Arbeit sichtlich – die vorzeitige Vertragsverlängerung spricht eine deutliche Sprache.

"Erst der Anfang": Jaissle mit ambitionierten Zielen

Der Coach selbst zeigt sich begeistert von der Entwicklung: "Ich bin stolz auf diesen großartigen Verein und danke dem Management und den Fans für ihr Vertrauen." Doch für ihn ist das Erreichte nur der Grundstein für mehr.

"Das bisher Erreichte ist erst der Anfang", betont Jaissle mit Blick auf die Zukunft. "Wir arbeiten alle gemeinsam daran, in den kommenden Tagen weitere Erfolge zu erzielen." Eine klare Ansage, die ambitionierte Ziele erkennen lässt.

Die Verlängerung bringt Planungssicherheit für beide Seiten. Jaissle kann sein Projekt bei Al-Ahli langfristig weiterentwickeln – und der Klub sichert sich einen der interessantesten deutschen Trainer im Ausland.

Die Saudi Pro League setzt damit erneut ein Zeichen: Sie will nicht nur mit Star-Spielern, sondern auch mit hochkarätigen Trainern international mitspielen. Jaissle gehört definitiv zu dieser Kategorie.