Trotz Kursverlusten setzen Experten auf Mastercard – erfahre, was Großinvestoren jetzt tun und welche Signale zählen.

Die Mastercard-Aktie zeigt sich heute mit einem leichten Plus von 0,3% bei 453 Euro. Doch der Blick auf die größeren Zeiträume offenbart Schwächen: Seit Jahresanfang verlor der Titel bereits 11%, und vom 52-Wochen-Hoch bei 555,40 Euro ist er noch immer 18,4% entfernt.

Analysten halten trotzdem an Kaufempfehlungen fest

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Die Expertenmeinungen könnten kaum deutlicher sein: 31 Analysten raten zum Kauf, kein einziger empfiehlt den Verkauf. Die Kursziele bewegen sich zwischen 466 und 690 Euro – selbst das untere Ende liegt noch über dem aktuellen Niveau.

Doch es gibt auch kritische Stimmen: Ein Analyst senkte heute sein Kursziel, behielt aber die Kaufempfehlung bei. Offenbar sieht man hier zwar kurzfristige Herausforderungen, bleibt aber langfristig optimistisch.

Großinvestoren positionieren sich neu

Die institutionellen Anleger sind aktiv:

  • Rockefeller Capital stockte seine Position im vierten Quartal auf
  • Crux Wealth Advisors stieg neu ein
  • Qtron Investments reduzierte leicht
  • Fortis Capital erhöhte deutlich

Diese Bewegungen zeigen, dass Profis die aktuelle Schwächephase für Einstiege nutzen. Die fundamentale Stärke des Unternehmens untermauert dies: Eine Eigenkapitalrendite von stolzen 190,56% und starke Free Cash Flows sprechen eine klare Sprache.

Insider verkaufen – ein Warnsignal?

Im März gab es mehrere Verkäufe durch Führungskräfte, darunter CEO Michael Miebach. Solche Transaktionen müssen nicht zwangsläufig negativ sein, aber sie erhöhen die Skepsis.

Gleichzeitig treibt Mastercard seine Geschäfte voran: Die Partnerschaft mit MoneyGram und aktuelle Änderungen in der Führungsetage zeigen, dass das Unternehmen nicht stillsteht. Die Umwandlung von Class-B-Aktien könnte zusätzliche Dynamik bringen.

Die nächsten Quartalszahlen werden entscheidend sein – kann Mastercard wieder überzeugen? Der Markt wird genau hinschauen.

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