In den letzten Tagen wurde bekannt, dass sich Marinus Pharmaceuticals in einer angespannten finanziellen Situation befindet. Das auf seltene genetische Epilepsien spezialisierte Pharma-Unternehmen steht mit einer Marktkapitalisierung von nur 29,5 Millionen Euro unter erheblichem Druck. Besonders bemerkenswert ist die dramatische Entwicklung im Jahresvergleich: Die Aktie verzeichnete einen Wertverlust von über 94 Prozent, was die Investorensorgen bezüglich der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens verstärkt. Obwohl die Marinus-Aktie derzeit knapp 59 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief notiert, bleibt sie weiterhin deutlich unter ihrem Höchststand.


Anstehende Quartalszahlen könnten Klarheit bringen

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Anleger richten ihren Blick nun auf den 11. März 2025, wenn Marinus Pharmaceuticals seine Ergebnisse für das vierte Quartal 2024 veröffentlichen wird. Diese Zahlen könnten entscheidende Hinweise auf die weitere Entwicklung des Biotechnologie-Unternehmens liefern, das mit seinem Produkt ZTALMY im Bereich der Behandlung von Anfallsleiden tätig ist. Mit einem aktuellen Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,95 erscheint die Aktie zwar auf den ersten Blick unterbewertet, jedoch deuten die negativen Cashflow-Werte auf fortbestehende Herausforderungen hin.


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