Die Manz AG verzeichnet am 28. März 2025 einen leichten Kursanstieg von 1,93 Prozent auf 0,3955 Euro. Trotz dieser tagesaktuellen Erholung befindet sich die Aktie des Hightech-Maschinenbauers in einer dramatischen Situation - im Jahresvergleich steht ein erschütternder Wertverlust von über 96 Prozent zu Buche. Mit einer Marktkapitalisierung von nur noch 4,1 Millionen Euro ist der einst etablierte Anlagenhersteller für die Elektronik-, Solar- und Energiespeicherbranche zu einem Penny Stock geschrumpft.


Fundamentale Schwächen belasten Perspektive

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Manz?


Die fundamentalen Kennzahlen des Reutlinger Unternehmens zeichnen ein besorgniserrendes Bild. Mit einem negativen Kurs-Gewinn-Verhältnis von -1,70 und einem für 2025 prognostizierten KGV von -0,28 bleibt die Ertragssituation äußerst angespannt. Zwar notiert die Aktie derzeit 65,23 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief, doch der gewaltige Abstand zum 52-Wochen-Hoch von über 2.491 Prozent verdeutlicht die Dimension des Kursverfalls. Auffällig ist die Diskrepanz zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten von 2,85 Euro, was ein theoretisches Aufwärtspotenzial von 646 Prozent bedeuten würde - allerdings bei einem einhelligen "Halten"-Votum der beobachtenden Experten.


Manz-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Manz-Analyse vom 28. März liefert die Antwort:

Die neusten Manz-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Manz-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. März erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Manz: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...