MannKind Aktie: Kann der Biotech-Underdog weiter punkten?
27.04.2025 | 05:24
Während viele Biotech-Titel in diesem Jahr unter Druck stehen, zeigt MannKind eine erstaunliche Widerstandsfähigkeit. Hinter dem kleinen Pharmaspezialisten steckt eine Erfolgsstory, die Anleger aufhorchen lässt – doch ist die Rallye nach starken Quartalszahlen und Schuldenabbau nachhaltig?
Finanzieller Turnaround vollzogen
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Die jüngsten Zahlen des Unternehmens lesen sich wie ein Lehrbuchbeispiel für eine erfolgreiche Sanierung:
- Umsatzplus von 43% auf 286 Millionen Dollar im Jahr 2024
- Erstmals schwarze Zahlen mit einem Nettoergebnis von 28 Millionen Dollar
- Schulden fast abgebaut – von 236 Millionen blieben nur noch 36 Millionen übrig
Besonders beeindruckend: Die Cash-Position von 203 Millionen Dollar gibt dem Unternehmen Luft für weitere Investitionen. "Das ist ein Quantensprung für einen Player, der noch vor Jahren als Geheimtipp galt", kommentiert ein Branchenkenner.
Internationale Expansion läuft an
Ein wichtiger Treiber für die Zukunft könnte die jüngste Zulassung des Inhalations-Insulins Afrezza in Indien sein. Nach den USA und Brasilien erschließt MannKind damit einen der größten Pharmamärkte der Welt. Partner Cipla soll noch in diesem Jahr mit den ersten Lieferungen beginnen.
Parallel setzt das Unternehmen auf ungewöhnliche Marketingwege: Die Fortsetzung des Sponsorings im INDYCAR-Rennsport unterstreicht den Fokus auf Diabetes-Aufklärung – eine Strategie, die bei jüngeren Zielgruppen besonders gut ankommen soll.
Kurs zeigt Erholung – aber der Weg ist noch lang
Nach einem turbulenten Jahr 2024 mit einem Absturz auf unter 4 Euro hat sich die Aktie zuletzt leicht erholt. Doch der Abstand zum Allzeithoch von knapp 7 Euro bleibt beträchtlich. Die entscheidende Frage für Anleger: Kann MannKind den Wachstumskurs fortsetzen – oder war dies bereits das große Comeback?
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