Zwei Kontinente, eine Mission: LS Telcom setzt heute gleichzeitig auf der AFCEA in Bonn und der CANSEC in Ottawa auf. Der Spezialist für Spektrummanagement demonstriert damit sein internationales Ambitionsniveau in den lukrativen Märkten für Verteidigung und Sicherheit. Doch was steckt hinter diesem strategischen Doppelschlag?

Frontale Präsenz in Kernmärkten

Die parallele Teilnahme an beiden Fachmessen ist kein Zufall. Während die AFCEA den europäischen Verteidigungssektor bedient, öffnet die CANSEC Türen in Nordamerikas milliardenschwere Sicherheitsindustrie. Für LS Telcom geht es um mehr als Messestandflächen:

  • Demonstration von Hochtechnologie im Bereich elektronische Kriegsführung
  • Direkter Zugang zu Entscheidern aus Militär und Behörden
  • Positionierung als Schlüsselplayer im elektromagnetischen Spektrum
  • Anbahnung strategischer Partnerschaften in Wachstumsmärkten

Elektromagnetisches Spektrum als Schlachtfeld

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Die Relevanz effizienter Spektrumnutzung wächst rasant – und damit LS Telcoms Lösungen. Moderne Konflikte werden zunehmend im Frequenzbereich ausgetragen, was die Nachfrage nach zuverlässigem Spektrummanagement antreibt. Kann das Unternehmen diese technologische Welle reiten?

Auf den Messen präsentiert der Konzern seine neuesten Entwicklungen zur Überwachung und Kontrolle des Funkraums. Gerade für militärische Anwendungen wird diese Expertise immer kritischer. Die Doppelpräsenz unterstreicht: LS Telcom will nicht nur liefern, sondern die Standards setzen.

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