Logitech Aktie: Zoll-Entscheidung bringt Atempause
Nach dramatischem Absturz stabilisiert sich die Logitech-Aktie dank US-Zollentscheidung. Doch die Erholung bleibt fragil.
Blutbad gestoppt – vorerst
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Die Logitech-Aktie hat in den letzten Wochen ein wahres Martyrium durchlebt. Mit einem Minus von fast 30% innerhalb eines Monats und knapp 24% seit Jahresanfang zeigt der Chart ein erschreckendes Bild. Doch heute gibt es endlich Licht am Horizont.
US-Regierung wirft Rettungsring aus
Was für eine Wende! Die Entscheidung Washingtons, Smartphones und PCs von den geplanten Zollerhöhungen auszunehmen, wirkt wie ein Befreiungsschlag für den Schweizer Technologiekonzern. Kein Wunder – schließlich hängt ein Großteil des Geschäfts von den transatlantischen Handelsbeziehungen ab.
- Kurs stabilisiert sich nach wochenlangem Abwärtstrend
- Zollerleichterungen als kurzfristiger Game-Changer
- 52-Wochen-Tief von 55,94 CHF nur knapp verfehlt
Prognose-Rücknahme lastet weiter
Doch Vorsicht: Die Erholung könnte nur von kurzer Dauer sein. Erst letzte Woche hatte Logitech seine Prognose für 2026 zurückgezogen – ein deutliches Alarmzeichen. Die Volatilität von über 70% spricht Bände über die Nervosität der Anleger.
Alles hängt an den Quartalszahlen
Jetzt richtet sich der Blick auf Ende April. Die anstehenden Geschäftszahlen werden zeigen, ob der Konzern die Handelsstürme überstanden hat oder ob der Abwärtstrend weitergeht. Bei einem RSI von 48,1 steht der Titel weder im Überkauften noch im Überverkauften – alles ist möglich.
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