Die Liveramp-Aktie verzeichnete am Freitag einen empfindlichen Rückgang von 3,17 Prozent und schloss bei 24,40 Euro. Der Datenverwaltungsspezialist setzt damit seinen negativen Trend der vergangenen Wochen fort – innerhalb des letzten Monats summieren sich die Verluste mittlerweile auf besorgniserregende 14,69 Prozent. Besonders alarmierend: Seit Jahresbeginn hat das Papier bereits 17,57 Prozent eingebüßt und liegt damit derzeit knapp 29 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 34,20 Euro, das erst Anfang Februar erreicht wurde.


Analysten-Meinungen sorgen für Verunsicherung

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Obwohl grundsätzlich 57,1 Prozent der Analysten die Aktie zum Kauf empfehlen, hat sich die Konsensmeinung in den letzten vier Monaten spürbar verschlechtert. Besonders auffällig ist die deutliche Korrektur der Gewinnerwartungen nach unten. Dennoch sehen Experten weiterhin erhebliches Potenzial im Kurs: Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 39,29 US-Dollar (umgerechnet etwa 35 Euro) rund 49 Prozent über dem aktuellen Niveau. Die Spannweite der Kursziele zwischen 26 und 50 US-Dollar offenbart jedoch die Unsicherheit bei der Bewertung des Unternehmens. Trotz dieser gemischten Signale spricht für Liveramp die solide Finanzsituation, die dem Unternehmen beträchtlichen Spielraum für Investitionen verschafft.


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