Leonardo bewirbt sich mit dem AW159 Wildcat um neuseeländisches Helikopterprogramm und plant langfristige Präsenz. Kooperationen mit der Türkei im Drohnenmarkt.

Die Aufmerksamkeit für Leonardo konzentriert sich derzeit auf internationale Projekte im Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungssektor. Besonders das Engagement im Helikoptergeschäft mit Neuseeland sorgt für Bewegung.

Wildcat im Visier der Kiwis

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Leonardo Helicopters bewirbt sich mit dem AW159 Wildcat um das maritime Helikopter-Ersatzprogramm Neuseelands. Die Chancen dafür könnten gestiegen sein: Premierminister Christopher Luxon absolvierte kürzlich einen Flug in der Maschine während seines UK-Besuchs. Ein klares Signal?

Bereits am 20. März 2025 unterzeichnete das Unternehmen Memoranda of Understanding mit neuseeländischen Partnern. Die Abkommen mit Firmen wie Beca Applied Technologies und Core Aviation umfassen technische Unterstützung, Wartung und lokale Arbeitsplatzschaffung. Leonardo positioniert sich damit nicht nur als Lieferant, sondern als industrieller Partner.

Langfristige Präsenz geplant

Bei einem erfolgreichen Bieterverfahren plant Leonardo ein Wildcat Support Centre in Auckland. Dies würde die Präsenz in der Region nachhaltig stärken. Der Markt wertet solche Schritte als positives Signal für die Fähigkeit, große internationale Verteidigungsaufträge zu gewinnen.

Parallel laufen Gespräche mit dem türkischen Drohnenhersteller Baykar über mögliche Kooperationen. Im Fokus: Die Integration von Leonardos Elektronik- und Sensorsystemen in Baykar-Plattformen für den europäischen Markt. Ein strategischer Schachzug im boomenden Markt für unbemannte Systeme.

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