Die Aktie des italienischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Leonardo zeigt sich heute verhalten. Nach einem schwachen Start in den Handel verlor das Papier in der Frühphase bis zu 1,97% an Wert. Doch was steckt hinter dem aktuellen Rücksetzer – und lohnt sich der Einstieg vor dem anstehenden Dividendentermin?

Frühhandel unter Druck

Am Freitagmorgen geriet die Leonardo-Aktie unter Verkaufsdruck und testete zeitweise die Marke von 53,60 Euro. Damit entfernte sich der Titel weiter vom jüngsten 52-Wochen-Hoch bei 55,42 Euro. Die leichte Korrektur folgt auf eine beeindruckende Jahresperformance: Seit Jahresbeginn hat die Aktie mehr als 100% zugelegt.

Dividenden-Ausschüttung steht bevor

Ein möglicher Grund für die aktuelle Konsolidierung: Anleger positionieren sich vor dem anstehenden Dividenden-Termin. Die Hauptversammlung hatte Ende Mai die Ausschüttung aus dem Gewinn des Geschäftsjahres 2024 beschlossen.

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US-Tochter im Fokus

Parallel rückt die US-Tochter Leonardo DRS verstärkt in den Blickpunkt institutioneller Investoren. So hat etwa Ameriprise Financial kürzlich eine Position in dem Rüstungsunternehmen aufgebaut. Solche strategischen Bewegungen werden von Marktbeobachtern oft als Indikator für die Attraktivität der gesamten Unternehmensgruppe gewertet.

Trotz des heutigen Rückschlags bleibt die Leonardo-Aktie ein Jahresstar – die Frage ist nur: Sammelt sie jetzt Kraft für den nächsten Anlauf oder steht eine tiefere Korrektur bevor?

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