Der US-amerikanische Technologiekonzern Leidos Holdings verstärkt seine europäische Führungsebene mit einer wichtigen Neubesetzung. Wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab, wurde Adam Clarke zum Chief Executive für die Geschäftsaktivitäten in Großbritannien und Europa ernannt. Diese strategische Personalie unterstreicht die Ambitionen des Software- und Sicherheitsdienstleisters, seine internationale Präsenz weiter auszubauen. Die Nachricht kam inmitten einer Seitwärtsbewegung der Aktie, die derzeit bei 136,39 US-Dollar notiert und damit kaum Bewegung zeigt.


Durchwachsene Fundamentaldaten trotz solider Analysten-Einschätzungen

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Die Leidos-Aktie zeigt sich aktuell in einer gemischten Verfassung. Mit einem Schlusskurs von 125,65 Euro zum gestrigen Handelstag liegt das Papier deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 189,50 Euro aus dem November 2024, was einem Abstand von beachtlichen 33,69 Prozent entspricht. Bemerkenswert ist jedoch die positive Einschätzung der Analysten, die im Durchschnitt ein Kursziel von 171,87 US-Dollar ansetzen – ein Aufwärtspotential von knapp 27 Prozent. Die von insgesamt 17 Experten ausgesprochene "Outperform"-Bewertung steht dabei im Kontrast zur aktuellen Kursschwäche. Das Unternehmen, das sich auf Informationssicherheit, Systemintegration und Datenanalyse spezialisiert hat, verfügt über ein vergleichsweise attraktives KGV von 12,75 für 2025 und weist laut MSCI ein beeindruckendes ESG-Rating von AA auf, was die Nachhaltigkeitsbemühungen des Technologiekonzerns unterstreicht.


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