Leggett & Platt Aktie: Strategische Wende mit Risiken

Der Möbel- und Automobilzulieferer Leggett & Platt hat einen radikalen Schnitt vollzogen. Mit dem Verkauf seiner Aerospace-Sparte setzt das Unternehmen alles auf eine Karte: die Rückbesinnung auf seine Kerngeschäfte. Doch kann dieser strategische Schachzug die angeschlagene Aktie wirklich beleben?
Aerospace-Verkauf: 250 Millionen Euro für die Bilanz
Am 29. August 2025 vollendete Leggett & Platt den Verkauf seiner Aerospace Products Group. Der Deal bringt dem Unternehmen etwa 250 Millionen US-Dollar nach Steuern ein und soll die Bilanz deutlich stärken. Die verkaufte Sparte, die 2024 noch 190 Millionen Dollar Umsatz mit Rohr- und Kanalsystemen für die Luftfahrt erwirtschaftete, wurde an sieben Standorten in den USA, Großbritannien und Frankreich betrieben.
Dieser strategische Rückzug verdeutlicht den Fokus auf die Kernsegmente Bettwaren, Möbel und Automobilkomponenten. Die Führungsetage verspricht sich davon mehr finanzielle Flexibilität und schlankere Operations.
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