LEG Immobilien steigert Gewinn und Dividende, während die Debatte um Energieeffizienzstandards hitzig geführt wird. Bleibt die Aktie stabil?

Kursstabilisierung im Fokus

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Die LEG Immobilien Aktie zeigt sich aktuell stabil, während das Unternehmen seine liquiditätsorientierte Strategie konsequent umsetzt. Gestern veröffentlichte Zahlen belegen: Der Wohnungskonzern steigerte seinen AFFO 2024 um 10,6 Prozent auf 200,4 Millionen Euro – ein Lichtblick für Investoren.

Zahlen sprechen klare Sprache

  • Dividendenanstieg: 2,70 Euro je Aktie für 2024 geplant (Vorjahr: 2,45 Euro)
  • Mietwachstum: Nettokaltmieten kletterten um 3,0 Prozent auf 859,4 Millionen Euro
  • Flächenrendite: 6,80 Euro pro Quadratmeter auf vergleichbarer Basis

„Das bedeutet konkret: LEG profitiert vom anhaltenden Bedarf an bezahlbarem Wohnraum“, kommentiert ein Marktbeobachter. Für 2025 peilt der Konzern einen AFFO zwischen 205 und 225 Millionen Euro an.

Baustandards als Zankapfel

CEO Lars von Lackum provoziert mit einer klaren Forderung: „Niedrigere Energieeffizienzstandards könnten Baukosten drastisch senken.“ Sein Vorschlag: Zugekaufte grüne Energie statt teurer Dämmvorschriften. Eine kontroverse Position, die Branchenvertreter spaltet.

Während die Debatte läuft, bleibt LEG seinem Kurs treu: Fokus auf preisgünstige Wohnungen für Mittelverdiener und Werterhaltung bestehender Immobilien. Die Aktie? Reagiert bisher gelassen – doch wie lange noch?

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