Der australische Rohstoffspezialist Latrobe Magnesium verzeichnete am 28. März 2025 einen erneuten Kursrückgang von 1,27 Prozent auf 0,0078 Euro. Damit setzt sich der drastische Abwärtstrend der vergangenen Monate fort - allein im letzten Monat büßte die Aktie des Magnesium-Entwicklers knapp 23 Prozent an Wert ein. Noch dramatischer fällt der Jahresvergleich aus: Innerhalb der letzten zwölf Monate hat das Papier mehr als 72 Prozent seines Wertes verloren. Dennoch liegt der aktuelle Kurs immerhin 14,10 Prozent über dem 52-Wochen-Tief, was zumindest ein schwaches Anzeichen für eine mögliche Stabilisierung darstellen könnte.

Zukunft des Magnesiumprojekts bleibt unsicher

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Das in Melbourne ansässige Unternehmen arbeitet weiterhin an der Entwicklung eines innovativen hydrometallurgischen Verfahrens zur Magnesiumgewinnung aus Flugasche. Diese Technologie könnte potenziell eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Produktionsmethoden darstellen, indem Abfallprodukte aus der Braunkohleverbrennung im Latrobe Valley recycelt werden. Mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 18,3 Millionen Euro bei 2,3 Milliarden ausstehenden Aktien bleibt die Finanzierung des Projekts jedoch eine Herausforderung für das Unternehmen, das bislang keine bedeutenden Umsätze generiert hat. Investoren sollten beachten, dass sich das Unternehmen noch in der Entwicklungsphase befindet und die erfolgreiche Kommerzialisierung seiner Technologie keineswegs gesichert ist.

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