Das vom LASK bei der Bundesliga eingereichte, vermeintlich belastende Foto-Material über angebliche Corona-Verstöße der Konkurrenz dürfte tatsächlich eher unspektakulär sein. Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer erklärt gegenüber dem "ORF": "Ich habe mir die Fotos schon angesehen. Wir werden jetzt im Vorstand beraten, wie wir weiter damit umgehen. Es wird im Normalfall dasselbe Prozedere sein wie es beim LASK selbst war und auch bei Rapid. In erster Linie werden wir wahrscheinlich mal zur Stellungnahme auffordern und dann die weiteren Schritte setzen." Auf die Frage, ob "da noch ein Erdbeben möglich" sei, antwortet Ebenbauer gelassen: "Aus meiner Sicht weniger." Das Fotomaterial, Videos wurden offenbar keine eingereicht, soll mehrere Klubs betreffen.