Der Kupfermarkt erlebt tektonische Verschiebungen: Während die Preise heute im asiatischen Handel nachgaben, hatte das Industriemetall gestern ein Wochenhoch über 10.000 US-Dollar erreicht. Getrieben wird diese Volatilität von protektionistischen US-Maßnahmen und einem epochalen Unternehmenszusammenschluss, der einen neuen Global Player entstehen lässt.

Frontalangriff auf die Märkte: US-Zölle sorgen für Extrem-Volatilität

Die Ankündigung von 50-prozentigen Kupferzöllen und einer Section 232-Untersuchung in den USA löste eine Preisexplosion aus. Der Aufschlag der Comex gegenüber der LME schnellte auf fast 30 Prozent empor - ein historischer Ausreißer.

Doch dann die abrupte Kehrtwende: Die meisten Rohkupfermaterialien wurden nachträglich von den Zöllen ausgenommen. Die Folge? Comex-Kupfer brach um über 20 Prozent ein, die Differenz zur LME schrumpfte auf rund 2 Prozent. Diese politisch verursachte Achterbahnfahrt trieb die US-Kupfervorräte auf den höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten, da Importeure ihre Käufe vorzogen und anderswo Engpässe verursachten.

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